1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Atem „bei deinem Papi komme ich immer. Aber mit Toni war es auch fabelhaft."
    
    „Ja, er ist nicht von schlechten Eltern!" Mein ehrliches Kompliment entlockte sogar Vati ein Lachen.
    
    „Kannst du schon wieder aufstehen? Wir müssen etwas klären." Steffi sah mich dabei so bedeutungsvoll an, dass ich mich geschwind aufrichtete.
    
    Sie stand auf und stellte sich mit Blickrichtung zu den Männern vor das Bett. Rasch tat ich es ihr gleich. Mutti legte mir den rechten Arm um die Hüfte, nahm ihre linke Brust in die Hand und massierte sie aufreizend. Auch das machte ich ihr nach. Wenn auch spiegelbildlich.
    
    Wir sahen zu unseren jetzt nebeneinander im Bett knienden Männern. Vatis Augen klebten an meinem Nipple Stirrup. Er glitzerte anmutig auf der steifen Brustwarze. Toni starrte abwechselnd Mam und mich an. Ohne Zweifel verglich der Lümmel unsere Brüste. Um ihm noch ein Piercing zu zeigen, streckte ich ihm die Zunge heraus. Er warf mir einen Luftkuss zu.
    
    Eng umschlungen standen wir Frauen im Evaskostüm vor den schaulustigen Jungs und streichelten uns selbst. Deutlich spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln.
    
    „Jana" fragte Mutti „hast du Hemmung mich zu berühren?"
    
    „Wie kommst du darauf, Mam? Du bist wunderschön und es ist geil dich zu streicheln." Ich ahnte nun ihren Plan schon.
    
    „Wo würdest du mich denn am liebsten streicheln?"
    
    „Eigentlich überall ..."
    
    „Was bedeutet überall ... werde mal deutlicher, Liebste."
    
    „Wangen, Lippen, am Popo ... die Tuttis ...
    ... mit den geilen Nippeln ... deine Schenkel und dazwischen ... dort will ich dich küssen, innen und außen ... dir die Fußzehen lutschen ... der Bauchnabel ... halt ringsum und kreuz und quer, Mami!"
    
    Ich drehte mich frontal an ihre Hüfte. Genauso wie ich es bei Lucia getan hatte, griff ich ihr von vorn und hinten zwischen die Beine. Aber hier störte keine Damenbinde. Eine glatt rasierte geschwollene Pussy und ein geiler nasser Popo schmiegten sich in meine Hände.
    
    „Also Mädchen, das geht doch eigentlich nicht" stöhnte sie willfährig auf „wir sind ja beide Frauen ... und auch noch Mutter und Tochter ... keine abscheulichen Lesben oder so was ... du machst deinen Bruder geil ... schau nur mal hin, wie schön er seinen Ständer wichst ooooh ... du solltest ihm helfen!"
    
    „Aber Mami, er hätte sich ja beeilen können, dann hätte ich schon alles in meiner Muschi hihihi ... klar dürfen wir uns berühren, wir lieben uns doch. Und wenn man sich so sehr mag, ist doch alles erlaubt ... nicht nur erlaubt, sondern sogar unbedingt notwendig oder?"
    
    „Wenn du das so siehst ... natürlich wer sich liebt, will auch miteinander ins Bett ... jaaaa greif mir an die Fotze ... guuuut ... aber dürfen das nur Frauen?"
    
    „Nein Mam, wie kommst du darauf?"
    
    „Weil unsere Gentlemen vorhin ausgerissen sind. Daniel sagt, er kann Toni nicht an den Schwanz fassen. Er ist doch nicht schwul!"
    
    Ich steckte Mam den Mittelfinger meiner rechten Hand in die Muschi und hielt ihn dann Toni vor den Mund. Postwendend ...
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