1. Probleme in der Stillzeit 02


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    Probleme in der Stillzeit - Teil 2
    
    Die folgenden drei Tage bis zum Wochenende zerbrach ich mir den Kopf darüber, wie mein Leben und meine Ehe weiter gehen sollten. Nick wuchs und gedieh, wen er auch nachts etwas mehr schlafen könnte. Aber alle Mühen waren vergessen, wenn Herrmann mich besuchen kam. Er kam jeden Tag zu mir rüber. Immer unangekündigt schlich er sich ins Haus und überrascht mich. Es gehört bereits zu meiner morgendlichen Routine, die Terrassentür einen Spalt weit zu öffnen, damit er, wann er immer wollte, zu mir konnte. Er liebte es offensichtlich, mich irgendwo im Haus zu überrumpeln und sofort durchzuvögeln. Er stellte dabei irgendwie auch immer sicher, dass Nick gerade schlief oder anderweitig beschäftigt war. Nach dem ersten Schock ließ ich ihn nur allzu willig gewähren. Ich war fast süchtig nach ihm und seinem Spezialwerkzeug, dass er so kunstvoll zu verwenden wusste. Wo auch immer er mich überrascht, fiel er buchstäblich über mich her und fickte mich ohne Vorspiel und sonstige Umschweife wunderbar hart und rücksichtslos. Es war herrlich seinem dominanten, männlichen Drängen nachzugeben, seine Kraft zu spüren, und mich ihm überall und zu jeder Zeit schamlos hinzugeben. Eine mir bisher unbekannte Seite meiner Persönlichkeit war erwacht und lebte sich nun mit großer Lust aus. Ich war ihm und seinem eindrucksvollen Zepter, mit dem er meine dauergeile Möse beherrschte, völlig verfallen. Selbst mein Mann merkte, wie ich aufblühte. Wenn er morgens das Haus ...
    ... verließ, wurde er freudig von mir verabschiedet. Den wirklichen Grund für meine Freude kannte er allerdings nicht. Denn wenn ich nach seinem Abgang die Terrassentür ein Spalt weit öffnete, spürte ich schon, wie sich eine freudig erregte Anspannung in mir auszubreiten begann. Feuchtigkeit sammelte sich in meiner pochenden Möse und meine Brustwarzen wurden steif. Bald lief mir sprichwörtlich die Vorfreude die Schenkel herunter, wenn ich keinen Slip trug. Falls doch, war der Schritt bald völlig durchnässt. Wenn Herrmann mich dann schließlich irgendwann irgendwo im Haus überraschte, war ich meist sofort bereit, seinen wunderbar dicken und steinharten Riesenschwanz in mich aufzunehmen. Bis zum Anschlag glitt er dann meist schon beim ersten Stoß mit einem schmatzenden Geräusch in meine hungrige Möse hinein und füllte mich komplett aus. Wie ich dieses Gefühl liebte. So gut geschmiert, begann sein Kolben auch sofort mit seiner Arbeit. Mein erster Orgasmus ließ dann selten lange auf sich warten und nie blieb es bei diesem einen.
    
    Nach unserem ersten gemeinsamen Tag überrascht er mich am nächsten Morgen nicht in der Küche, sondern im Waschkeller. Gierig fiel er über mich, griff mit seinen kräftigen Pranken nach meinen üppigen Brüsten und ließ bald eine davon unter meinen Rock gleiten. Freudig registrierte er den ungehinderten Zugang und die Feuchte. Nur Augenblicke später saß ich mit weit gespreizten Beinen und offener Bluse auf der Waschmaschine und genoss die kräftigen Stöße meines ...
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