1. Probleme in der Stillzeit 02


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... klatschend kollidierten unsere nassen, erregten Körper. Wenig zärtlich packte er meine langen Haare und zog sie zu sich nach hinten, was mich in ein Hohlkreuz zwang. Wie ein Pferd, eine geile Stute führte und kontrollierte er mich. Der leicht Schmerz und die tiefer Penetration resultiert bald in meinem zweiten Höhepunkt, bei dem ich auch kräftig abspritzte. Ungerührt von den Gefühlen, die meinen Körper erzittern ließen und aus mir heraus flossen und spritzten, hielt Herrmann den Takt. Dann ließ er meine Haare los und krallte sich mit beiden Händen an meine Brüsten fest. Die grobe Massage des üppigen Tittenfleischs und das Zwirbeln und Ziehen der Brustwarzen ließen sowohl die Milch als auch den Fotzensaft reichlich fließen. Am Ende war es wie immer mit Herrmann: Ich hatte mehrere kräftige Orgasmen, bevor er sich tief in mir entlud. Es war aber eben nicht nur sein langer und vor allem dicker Schwanz, mit dem er diese unglaublichen sexuellen Hochgefühle in mir auslöste, sondern auch die Art wie er mich fickte und dabei behandelte. Glücklich lächelnd trocknete ich mich danach ab, während er noch duschte. Als wir schließlich zusammen das Bad verließen, fühlte ich mich tief befriedigt. Mittags hatte Herrmann leider einen Termin, so dass es an diesem Tag nur bei diesem einen intermezzo blieb.
    
    Am Freitag schließlich war ich auf der Toilette, als er plötzlich auftauchte. Die ganze Sache wurde dann ein bisschen bizarr. Ich gerade fertig gepinkelt, als er die Toilettetür aufriss ...
    ... und grinsend vor mir stand. Da ich allein war, hatte ich natürlich nicht abgeschlossen. Sofort begann er seine Hose aufzuknöpfen und holte seinen halberigierten Schwanz heraus. Ich sah ihn fragend an, aber da fing er auch schon an zu pissen. Der Strahl traf sofort meine schutzlose Muschi, genauer meine Venushügel. Ohne groß nachzudenken, lehnte ich mich blitzschnell weiter zurück und drückte meine Becken nach vorne, so dass der Urin nun direkt auf Kitzler und Schamlippen prasselte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. So dreckig und verrucht. Als der Strahl schwächer wurde, kam er näher, ohne sein Ziel zu verlieren. Die letzten Tropfen landeten in meinem Mund, da ich mich wieder vorgebeugt hatte, um mir ungeduldig seinen Sch3wanz zu schnappen. Ich schluckte den bitter schmeckenden Urin und saugte gleichzeitig an seinem Kolben. In Sekundenschnelle war er voll erigiert. Genauso schnell sank er schließlich vor mir in die Knie, schnappte sich meine Beine, drückte sie auseinander und versenkte seinen Speer in meiner voll gepissten Möse. Ich glaube, dass ich fast augenblicklich zum Orgasmus kam. Der Geruch von Urin mischte sich mit dem Geruch von Mösensaft. Mit dem Rücken gegen den Klodeckel gelehnt, hatte´ich Innerhalb kürzester Zeit mehrere Orgasmen. Dann bat mich Herrmann die Position zu wechseln, weil ihm auf dem harten Fliesenboden die Knie weh taten. Wir tauschten also die Plätze er setzte sich auf die Kloschüssel und ich setzte mich auf ihn. Sofort ritt ich ihn wie eine wild ...