1. Probleme in der Stillzeit 02


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... betagten Liebhabers. Er dehnte mich nicht nur aufs Äußerste, sondern stimulierte mit seinem Prachtstück Bereiche tief hinten in meiner Möse, wodurch er mir eine unbeschreibliche, nie gekannte Lust bereitete. Vor Herrmann wusste ich noch nicht einmal, dass es so tief in der Vagina eine erogene Zone gab. Seine Hände in meine prallen Milchtitten vergraben, fickte er meine vor Saft überlaufende Möse herrlich tief und fest. Unser Stöhnen und die Geräusche der Waschmaschine hallten durch den kahlen Raum. Beim ersten Orgasmus schrie ich hemmungslos, weil ich wusste, dass uns hier unten garantiert niemand hören konnte. Ich wand mich unter seinen unaufhörlich Stößen, während mein Ejakulat gegen seinen straffen Bauch klatschte. Lächelnd beugte er sich vor und küsste mich. Ich schmeckte Rauch, als unsere Zungen miteinander spielten. Kurz nach meinem dritten Höhepunkt unterbrach uns das Plärren des Babyfons. Nick rief nach mir. Widerwillig sprang ich auf und rannte nach oben. Mein schamloser Nachbar folgte mir und während ich mich über Nick's Bettchen beugte, um ihn zu beruhigen, schob er mir einfach erst den Rock hoch und dann sein dickes Rohr von hinten rein.
    
    Wir sind noch nicht fertig, mein Süße!"
    
    Meine Taille fest umklammernd hämmerte er sein Riesending in einem rasenden Stakkato in meine glitschige Fotze, so dass wir nicht mal eine Minute später brüllend und schnaufend zusammen kamen. Nick schien die ganze Sache, vor allem meine wild schaukelnden Brüste, mit großem ...
    ... Interesse zu verfolgen. Später aßen wir wieder gemeinsam zu Mittag. Er kocht wirklich gut. Als Nick seinen Mittagsschlaf hielt, gönnten wir uns eine ausgedehnte Session in meinem ehelichen Schlafzimmer. Wie am Tag zuvor ließen wir uns Zeit und liebten uns eher, als das wir fickten. Auf ihm reitend erlebte ich einen wunderbaren, alles umfassenden, lang anhaltenden Orgasmus, der durch das Gefühl seines tief in mir steckenden, rhythmisch zuckenden und spritzenden Schwanzes noch intensiviert wurde.
    
    Am nächsten Tag überraschte er mich dann unter Dusche. Nackt und mit prall erigiertem Glied sprang er einfach in die Kabine, packte mich und hob mich hoch. Instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüften, als er sofort in mich eindrang. Unter dem angenehm warmen Wasserstrahl der Dusche gegen die Fliesen der Wand gelehnt, fickte er mich so, bis es mir das erste Mal kam, was wie immer nicht besonders lange dauerte. Gierig verschmolzen unsere Münder miteinander, während er das Zucken meiner orgasmierenden Möse um seinen Luststab genoss. Dann ließ er mich herunter. Ganz so leicht war ich auch wieder nicht. Ich wusste instinktiv, was zu tun war. Ich drehte mich um, spreizte die Beine und bot ihm mich an der Wand abstützend mein Hinterteil an.
    
    „Du hast nicht nur unglaublich geile Titten, sondern auch einen wirklichen Prachtarsch."
    
    Ich lächelte über seine Kompliment, während er mit einem kräftigen Schwung seinen stahlharten Knüppel bis zum Anschlag von hinten in mir versenkte. Laut ...
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