1. Probleme in der Stillzeit 02


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... gewordene Stute. Während ich mir seinen Kolben in die Muschi trieb, entledigte ich mich meines Oberteils und des Still-BHs. Grinsend machte sich Herrmann sofort über meine Titten her. Ich stöhnte und schrie hemmungslos. Als er schließlich seinen Samen tief in meine hypergeile Muschi spritze, war ich erneute mehrmals heftig gekommen, obwohl wir nur etwas mehr als fünf Minuten gefickt hatten. Die Sache hatte uns beide ziemlich aufgegeilt. Während er langsam in mir erschlaffte, hatte ich eine Idee. Ich stand ein wenig auf, so dass er aus mir herausrutschte, und ließ es dann laufen. Es war nicht viel, da ich ja gerade erst uriniert hatte, aber es hatte trotzdem einen erstaunlichen Effekt. Während ich auf Herrmanns Unterleib pinkelte, begann sich sein uringeduschtes bestes Stück augenblicklich wieder aufzurichten.
    
    „Du geile kleine Schlampe!"
    
    Brummelte Herrmann schelmisch grinsend, während er sich erhob und mich dabei packte. Fast wie eine Puppe brachte er mich dann in die gewünschte Position. Breitbeinig kniete ich schließlich so vor der Toilette, dass meine Kopf direkt über der Kloschüssel war, und empfing die harten, fast brutalen Stöße meines versauten Liebhabers. Der Duft, der aus der immer noch ungespülten Toilette aufstieg, berauschte mich auf befremdliche Weise. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Häufiger und heftiger als je zuvor. Der Fotzensaft lief in Strömen an meinen Schenkeln hinunter. Immer wieder spritzte ich unkontrolliert ab. Es war einfach ...
    ... unglaublich geil. Und ich bin wirklich froh, dass Nick nicht anfing zu weinen, da ich nicht weiß, ob ich mich hätte lösen können oder ihn überhaupt gehört hätte.
    
    Als wir später frisch geduscht zusammen mit Nick zu Mittag aßen, schlug Herrmann vor, dass ich doch mit Michael am Samstag zu ihm zum Abendessen kommen sollte. Eine Bekannte von ihm wäre auch da, so dass es einfach nur ein Treffen zweier befreundeter Paare wäre. Genau das bezweifelte ich doch stark. Neugierig fragte ich ihn, wer denn seine Bekannte sei. Herrmann meinte, es sei seine alte Sekretärin, zu der er immer noch ein freundschaftliches Verhältnis pflegen würde. Warum er sie dabei haben wollte, war mir allerdings nicht wirklich klar, aber ich fragte nicht weiter nach, da ich mir um andere Dinge Gedanken machte. Wir hatten schon vorher ein paar Mal darüber gesprochen, wie es mit uns weitergehen sollte. Er verstand meine Probleme nicht wirklich. Während ich mir den Kopf zerbrach und ernstlich Sorgen um meine Zukunft machte, nahm Herrmann die Sache sehr leicht.
    
    „Du musst wissen, was du willst und was das Beste für dich, deinen Mann und euer Kind ist. Ich kann dir da nicht helfen. Ich weiß nur, dass ich dich und deine Traumtitten so oft wie möglich genießen möchte, aber ich werde jede Entscheidung, die du triffst, respektieren."
    
    Mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Dass ich meinen Mann seit einer Woche hemmungslos Tag für Tag mit ihm betrog, schien ihn nicht sonderlich zu kümmern. Es war ja auch nicht er, der ...