Massage - und was daraus werden kann... - Sexgeschichten

Massage - und was daraus werden kann...

... von oben. Er sehr weit innen, sie von oben außen. Ganz sanft hatte er meine Beine auseinandergeschoben, während er zunächst die Waden, dann die Oberschenkel massiert hatte. Über die ganze Zeit hatte Lisa meinen Hintern bearbeitet. Einmal war sie dem dünnen Stoff des Strings gefolgt und dabei direkt auf meiner Schnecke gelandet. Fluchtartig hatte sie die Hand weggezogen. Ich suchte mit meiner Hand nach ihr und fand sie neben mir kniend. Ohne genau zu wissen wo ich sie berührte, vermutlich am Knie, legte ich meine Hand sacht auf und flüsterte unter meinem Kissen hervor "Alles gut, alles gut!". Aber sie traute sich kein zweites Mal in die Region. Bis sich ihre Hände mit denen von Alex trafen. "Schau mal, was Deine Hände bewirkt haben". Und dann nahm er ihre Hand in seine und legte sie vorsichtig unter meinem Körper auf meine Scham. Ich drückte mich den beiden entgegen um anzuzeigen, dass es mir gefiel. Ein scheues "Ups..." war alle, was Lisa sagen konnte. Dann entließ er sie. Und mich. Mit einem kleinen Klaps auf den Po. "So, meine Liebe. Das war jetzt über eine halbe Stunde. Der alte Mann müsste jetzt auch einmal ein bisschen entspannen!".

Da saßen wir beiden Mädels, barbusig und im String. Gerade wollte er sein Hemd aufknöpfen, als ich beschloss, alle Hemmungen über Bord zu werfen. Also nahm ich seine Hand. "Halt mal Schätzelein! Wenn Du uns schon so schön verwöhnt hast, dann fangen wir bei Dir jetzt von ganz vorne an." Ich schaute Lisa an und begann dann, die Knöpfe ...

... seines Hemdes zu öffnen. Lisa schaute zunächst zu, beteiligte sich dann aber daran, ihm den Stoff über die Arme auszuziehen. "Und die da wirst Du in der nächsten halbe Stunde auch nicht brauchen!" sagte ich und deutete auf seine Hose. Ohne Widerrede kletterte er aus seiner Jeans. Wie immer drunter in Retro-Pants, schwarz. Er hatte abgenommen in den letzten Wochen. Er sah gut aus. Und ich hatte Lust auf die beiden. "Komm, leg Dich hin. Lisa, du oben oder Du unten?" Sie schaute mich mit großen Augen an, betrachtete kurz Alex Körper von oben bis unten und entschied dann "Ich oben". Okay, Pech für sie. Dann würde ich mich um seinen Hintern kümmern. Und ggf. auch um das, was dazwischen baumelte.

Ich konnte das nicht so gut wie Alex, der ein Meister im Massieren ist. Mich strengt das an und mir fehlt das Feingefühl dafür. Aber ich weiß, wie toll das Gefühl des massiert-werdens ist, deswegen strenge ich mich wenigstens für meinen Partner (oder manchmal auch Partnerin) an. Bei Alex war ich tief in der Schuld. Vor einem halben Jahr hatte er mich mehrfach ausgiebig geknetet, als ich komplett verspannt vor Muskelschmerzen kaum mehr aufrecht sitzen konnte. Jetzt nahm ich seine Beine und knetete seine Läuferwaden kräftig durch. Bei Lisa bemerkte ich viel Hingabe in der Bearbeitung des Rückens. Zwischendurch blickte sie zu mir herüber, unsere Blicke trafen sich und wechselten entweder Zustimmung zur Arbeit der anderen aus oder wir lächelten uns einfach an. Nachdem ich die Beine durch hatte ...