1. Massage - und was daraus werden kann...


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Sonnenschein

    ... Shopping-Touren, die wir mittlerweile gelegentlich unternahmen.
    
    Alex fielen ebenfalls die Augen aus dem Kopf. Ich sah das Funkeln, das unbestechbar seine Lust verriet. Eifersucht auf Lisa war mir fremd. Alex würde sie nur wegen diesem einmaligen fleischlichen Genuss begehren. Ansonsten hatte sie ihm nichts zu bieten, war ihm zu unreif, zu langweilig. Aber ganz sicher freute er sich, diese junge, enge und unerfahrene Frau "richtig" in die Hände zu bekommen. Ganz offenbar wollte er jetzt aber nicht gleich in die Vollen gehen, deswegen murmelte er mehr, als dass er sprach: "Wenn ich mir das so anschaue, dann lässt sich da sicherlich was machen...". Oh mein Gott, ich wusste jetzt schon, wo das enden würde. Meine Schnecke feucht wie Omas Keller, nur deutlich wärmer (und hübscher...), Lisa praktisch nackt und Alex, der sowieso von zuhause permanent untervögelt war und sich deswegen vermutlich nicht lange zieren würde. Dazu kam, dass auch ich durchaus Lust an Lisas 'Unschuld' gefunden hatte und gerade zusammen mit Alex mir sehr gut vorstellen konnte, sie mal ein bisschen genauer anzuschauen und anzufassen. Für mich wäre der Ausflug in die Frauenwelt ja kein neuer - und was ich in den Umkleidekabinen der letzten Wochen so von Lisa gesehen hatte (und das war praktisch alles) konnte ich mir das sehr gut vorstellen. Rasieren hatte ich ihr auch schon als Hausaufgabe gegeben und ja, auch das hatte sie erledigt. Ich ließ meinen Kopf wieder aufs Kissen sinken und freute mich.
    
    Bis ...
    ... Lisas Hände auf meinen Po kamen, also zwei Sekunden später. Hallo? Wollte mich das Mädel direkt abkochen? Sie begann nicht etwa außen und tastete sich langsam heran, nein, sie griff herzhaft mitten hinein und dann auch gleich recht weit unten. Zur Höhle der Löwin waren es vielleicht noch zwei oder drei fingerbreit... Unwillkürlich spannte ich kurz an und klappte mit den Beinen ein wenig nach außen. Alex hatte das wohl beobachtet. Ihm entging sowieso nichts. Er war mittlerweile ans Fußende geschlüpft und hielt nun meine Füße, ganz ruhig, ganz entspannt. Vermutlich schaute er mit Freude auf meinen Hintern und den wenigen, feuchten Stoff dazwischen. Oder er ergötzte sich an den beiden nackten Mädels, die sich ihm da so boten. Nicht ganz auszuschließen war aber auch, dass er immer noch hauptsächlich im Massage-Modus war. Denn unmittelbar als ich mich wieder entspannte begann er damit, meine Fußsohlen und Zehen zu massieren. Lisa knetete mit beiden Händen meine rechte Pobacke, dann die linke. Bemerkte sie als Frau meine Erregung? Erregte sie das? Bestimmt hatte sie noch nie eine Frau so intim berührt. Dafür machte sie ihre Sache gut, wenn auch einen Tick zu schnell und zu hektisch. Alex gab ihr manchmal ein kurzes, leises Kommando. Ich verstand nicht, was er sagte, aber immer veränderte sie ihre Bewegungen. Und immer war es gut. Ich entspannte wieder mehr, die Erregung wuchs nicht weiter an, obwohl Alex nun meine Waden in Beschlag nahm.
    
    Ihre Hände trafen sich. Er kam von unten, sie ...
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