Strandabenteuer
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLufti_Kus
... T-Shirt über, das ihren Hintern knapp bedeckte und machte eine abfällige Bemerkung. Lindi übersetzte: „Die kenne ich, die gehen gar nicht mehr und schrecken bloß andere Kundschaft ab, wenn ich mich denen nackt präsentiere. Am besten, ihr geht jetzt auch, sonst werden sie mir zu geil."
Michelle wusste wohl, was zu tun war und darum zogen wir uns auch zurück.
„Am besten, wir gehen in unser Hotel und kaufen dort in der Boutique Rasierzeug", meinte Barbara und wollte sich mit Babs auf den Weg zu ihrem Liegeplatz machen. Wir könnten uns nach dem Mittagessen wieder hier treffen?"
„Habt ihr noch genug Schaum?", fragte ich Marina. „Meine Schwester ist nämlich Expertin im Muschifreischaben", erklärte ich Barbara.
„Klar!", rief Marina, „und wir würden es wirklich gern machen. Schaut her, die Lindi haben wir erst vor einer guten Stunde blank gemacht. Und? Sieht das nicht geil aus? Fühlt mal!" Lindi streckte ihre Scham vor und spreizte die Beine.
Sofort war Babs dort und fühlte. „Super! Total glatt! So möchte ich das auch haben. Fühl mal, Mutsch!" Barbara zögerte. Inzwischen waren wir schon gut zwanzig Meter von Michelles Strandbar weg. Da traute sie sich doch und fuhr schnell mit den Fingerspitzen über die glattrasierte Pflaume.
„Finger sind zu wenig sensibel!", behauptete Lindi. „Das müsst ihr mit der Zunge probieren!" Sie grinste boshaft und meinte wohl, dass sie sich das wohl kaum trauten. Da hatte sie Babs aber falsch eingeschätzt. Die war von der Aussicht, ...
... nun bald die lästigen Haare loszuwerden, so aufgedreht, dass sie sofort auf die Knie fiel und ihren Mund auf Lindis Muschi drückte. Langsam fuhr sie mit breiter Zunge die Schamlippen entlang, rauf und runter, Lindi stöhnte verhalten.
Nur zwanzig Meter weg von der Strandbar, das ging sogar mir zu weit. „Hört jetzt auf! Babs und Barbara, wollt ihr euch Marina und Angie anvertrauen? Dann geht mit ihnen, am besten zu unserem Platz. Eventuell können Mama und Tante Astrid behilflich sein.
Barbara schien den Vorschlag gutzuheißen, denn sie hängte sich bei Marina ein und plauderte mit ihr über die Techniken der Muschirasur. Dabei kamen sie auch auf dauerhafte Methoden, zum Beispiel eine Laserbehandlung zu sprechen. „Aber was ist, wenn sich die Mode wieder dreht und die schon erwähnte ‚blanke Fotze' als gesellschaftlich untragbar gilt? Wenn ich dann beispielsweise nie mehr in die Sauna gehen kann?", zweifelte Marina.
„Mach dir da keine Sorgen, Mädchen! Erstens sind das jetzt schon so viele -- und ab heute werden es wieder mehr ..." -- dabei grinste sie in plötzlicher Vorfreude -- „dass das gar nicht so schnell eintreten kann, weil ja ganze Generationen von Unrasierten erst in ein maßgebliches Alter kommen müssten, um da Druck zu machen. Bis dahin wären wir schon so alt, dass uns das weiter nicht berühren würde. Es ist gut so, wie es jetzt ist, dass man alles darf und nichts muss. Und zweitens ist auch eine Laserbehandlung nicht für ewig. Nach ein paar Wochen muss man es ...