Strandabenteuer
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLufti_Kus
... wiederholen."
„Ich bleib beim Rasieren!", verkündete Marina. „Das geht schnell und wenn man wen hat, mit dem man es gemeinsam machen kann, dann sind immer ein paar ‚glückliche Momente' drin. Man kann immer gleich ausprobieren, wie glatt es geworden ist." Sie züngelte lasziv.
Angie lachte. „Ich bleibe auch beim Rasieren und mit Manu habe ich ja immer wen, der ‚Probieren' mag." Auch sie züngelte geil.
„Vielleicht möchte ja Tante Astrid auch mal ‚probieren'?", erweiterte Marina das Spektrum. „Ich könnte es mir auch mit Mama vorstellen, in Ermangelung einer Schwester." Sie guckte zu mir, als wollte sie eine Ermunterung. Ich sagte aber nichts.
„Wenn die Buschtrommeln nicht lügen, hat Manu schon beiden die Muschi geleckt. Also, warum nicht?"
„Könnt ihr eigentlich auch mal an was anderes denken?" Inzwischen waren wir bei unserem Dünenversteck angekommen. „Nehmt eine Flasche Sonnenmilch mit, wir gehen alle zum Camp!" Meine Geschwister und Cousins trabten mit den Barbaras los. Lindi schmiegte sich an mich.
„Duuu? Andy?"
„Was denn, Lindi?"
„Hast du eine Ahnung, wie geil ich bin?"
„Meinst du das ganz allgemein oder speziell jetzt?"
Sie grinste. „Vor allem jetzt! Ich tropfe schon!", behauptete sie. Ein schneller Griff ließ sie aufstöhnen und überzeugte mich, dass sie förmlich nach einem Schwanz lechzte. Kurz entschlossen, drehte ich sie mir zurecht und stieß ihr meinen schon wieder hochgereckten Krieger von hinten in die Muschel. Lindi stöhnte glücklich ...
... auf. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich sieben knackige Ärsche, die sich durch den Pinienwald schlängelten. Angie als Schlusslicht war gerade mal fünf Meter weg, drehte sich um, schüttelte den Kopf und grinste. ‚Ich komme heute aber auch noch dran!', besagte ihr Gesichtsausdruck. Nach meiner Einschätzung musste ich also behutsam mit meinen Möglichkeiten umgehen, denn auch Manu, Marina, eventuell Gudrun, sowie natürlich Barbara und Babs wollten heute auch noch gefickt werden. All das ging sich vor dem Mittagessen sowieso nicht mehr aus, daher hatte ich keine Bedenken, die kleine Herlinde sofort durchzuorgeln.
Mein Schwanz fuhr in ihre Lusthöhle wie in pures Wasser, so nass war sie. Dabei aber so eng, dass es das Wasser in einem kleinen Schwall nach außen drängte. Ihre kleine Möse schwappte über! Für langwierige Zärtlichkeiten war jetzt nicht die richtige Zeit. Dazu waren wir beide zu geil. Also rammte ich ihr immer schneller meinen Harten in die heiße Enge und es dauerte auch keine Minute, bis sie das erste Mal kam. Dabei stöhnte, ächzte und wimmerte sie, schrie aber nicht richtig laut auf. Für ihr Alter war sie ziemlich groß und mit sehr weiblichen Formen ausgestattet. Für ihre Größe war ihre Muschi aber eng wie ein Gartenschlauch. Nicht, dass ich damit Erfahrung gehabt hätte, meinen Schwanz in einen Gartenschlauch zu stecken! Dabei war es wiederum erstaunlich, dass sie noch so eng war, denn wenn ich mir alles zusammenreimte, was ich so mitbekommen hatte, dann konnte sie auf ...