Strandabenteuer
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLufti_Kus
... eine schon recht lange Sexlaufbahn zurückblicken
Immerhin hatte sie Arne zu ihren letzten Geburtstag, und der lag schon gut neun Monate zurück, anal entjungfert und ihr erstes Mal bei normalem Geschlechtsverkehr lag sicher noch viel länger zurück. Damit war sie jünger entjungfert worden als Angie -- das lag ja im Grunde erst ein paar Tage hinter ihr -- und war trotzdem mindestens so eng wie meine kleine Cousine.
Wie auch immer, es war ein Genuss, und nur, weil sie jetzt einen Orgasmus gehabt hatte, bestand kein Grund für mich, aufzuhören. Ich fickte sie mit unverminderter Geschwindigkeit weiter, und ihr Atem beschleunigte sich erneut. Nun wimmerte sie schon ohne Orgasmus, als käme es ihr ununterbrochen, aber es dauerte auch nur etwa fünf weitere Minuten und es schüttelte sie ekstatisch durch. Nun schrie sie auch, ziemlich laut sogar, aber das machte nun wirklich nichts. Die Strandgeräusche, die Wellen und Wind verursachten, trugen ihre Schreie mit sich fort. Mit weichen Knien drückte sie ihren verschwitzten, nackten Körper an meinen verschwitzten nackten Körper. Dankbar sank sie in die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund, blies ein bisschen und wichste hart. „Lass es gut sein, Lindi! Ich möchte jetzt gar nicht abspritzen. Das würde sowieso einige Zeit dauern." Sie schaute mich waidwund an.
„Nein, es liegt nicht an dir! Ich fand es supergeil, aber erstens habe ich heute schon viermal, was erklärt, warum es für ein fünftes Mal länger dauert und zweitens habe ich ...
... so das Gefühl, dass heute ein gewisser Andrang herrscht. Das hat wohl damit zu tun, dass ich jetzt ein paar Tage außer Gefecht gesetzt war. Du wirst es nicht glauben, aber er stand mir nicht. Da half nicht einmal ein Blow-Job von Tante Lollo!"
„Wow! Echt jetzt?"
„Ja, echt jetzt! Fiese Insekten! Komm, wir gehen schnell unter die Dusche, das tut uns gut!" Und ich führte sie zu unserer Freiluftdusche. Das Wasser tat uns beiden wirklich gut. Danach schmeckte das Mittagessen doppelt so gut.
Ich beschloss, in der Mittagspause zu Michelle zu gehen. Vorher musste ich aber Marina was fragen. „Wo sind eigentlich die beiden Barbaras hingekommen?", fiel mir plötzlich ein. „Die sind ja schon vor dem Mittagessen verschwunden."
„Barbara hat gesagt, sie möchte aus ihrem Hotelzimmer eine spezielle Lotion holen, damit ihre ‚blanke Fotze' nicht gereizt reagiert. Sie und Babs wollen nach dem Mittagessen wieder zu der Strandbar, wo ihr sie getroffen habt."
Das traf sich wunderbar! Genau dorthin war ich ja auch unterwegs gewesen.
Ich holte mir eine Sonnenbrille und eine Schildmütze und stapfte über die Dünen zu Michelles Strandbar. Jetzt, kurz nach Mittag hatte sie Verstärkung erhalten. Ich erkannte Jeannette, die, gleich wie auch Michelle jetzt wieder, ihren Job in paradiesischer Nacktheit ausübte. Ob das der Besitzer der Strandbar wusste? Über den Umsatz, den die beiden machten, konnte er sich vermutlich echt freuen. Die Bar war jedenfalls dicht belagert und nicht einmal nur von ...