1. Einseitige Nacktheit (9)


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ich: "Ja, es war sehr aufregend! Bin ich zu weit gegangen?"
    
    Mein Mann: "Ich bin ja rechtzeitig nach Hause gekommen!"
    
    Ich wütend: "Ich hätte Mark nie verführt! Ich schwöre, ich bin Dir immer treu gewesen und werde es immer sein!"
    
    Roland: "Birgit, kann es sein, dass Du etwas feucht bist?"
    
    Wiederum nickte ich: "Mach mit mir, was Du willst!"
    
    Roland führte mich nun ins Schlafzimmer und ich musste mich mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf den Rücken legen. Dann nahm er vier Seidentücher und fesselte mich an den Armen und Beinen an die Bettpfosten. Wehrlos lag ich nun vor meinem Schatz da, er aber ging zum Schrank und suchte nach den Pfauenfedern, die wir unlängst auf einem Gutshof mitgenommen hatten. Dann begann er, mich damit zu streicheln, ganz sanft, überall am ganzen Körper. Unbeschreiblich, so dazuliegen, sich nicht wehren zu können und zu merken, wie die Erregung immer größer wird. Ab und zu machte er eine Pause, sodass meine Erregung leicht nachließ, aber immer noch vorhanden war. Mindestens zwei Stunden lang quälte er mich auf diese Weise, eine sehr reizvoll Qual, die darin bestand, mich auf einem Erregungslevel zu halten, bei dem es noch zu keinem Höhepunkt kommt, man es sich aber wünscht, dass er weitermacht. Ich winselte vor Lust und flehte Roland an, es doch endlich geschehen zu lassen, aber wenn er merkte, dass es jetzt zum Höhepunkt kommt, setzte er sein Spiel aus. Ich war die ganze Zeit auf der Kippe zum Orgasmus, doch dann endlich war es soweit. Ich wand mich und bäumte mich trotz meiner Fesselung auf, soweit es eben ging und dann hatte ich einen Höhepunkt, wie ich ihn kaum je erlebt hatte. Nun erst zog er sich aus, kam er zu mir ins Bett, löste meine sanften Fesseln und nahm mich, sodass ich im siebenten Himmel schwebte.
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