1. Sklavin aus Liebe


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous

    ... ich musste mich erleichtern und stürmte aufs Klo. Es war ganz leer. Ich ging in eine Kabine, zog meine Hose runter und fing aufstöhnend an meine Votze zu reiben. Da ging die Tür. Ich blieb still sitzen und wollte warten bis diejenige den Raum verließ. Dennoch hielt ich meine Beine gespreizt und rieb sachte weiter meine Klitoris. Verblüfft und wie gelähmt sah ich plötzlich wie sich der Kabinenriegel bewegte. Jemand schloss von außen auf, das gab's doch nicht. Ich saß mit gespreizten Beinen, die Hände in der Votze da und starrte entgeistert als die Tür aufgemacht wurde. "Bist du verrückt", sagte ich zu Kurt, der mich grinsend ansah. "Ich wusste dass du wichst", sagte er zufrieden. Wie gelähmt ließ ich mich hochziehen, umdrehen und mit dem Kopf nach unten zwingen. Meine runtergelassenen Hosen behinderten mich, so dass ich wenig Chance zu Widerstand hatte.
    
    "Bist du von allen guten Geistern verlassen", ächzte ich als ich plötzlich seinen Schwanz an meiner Votze spürte. Er konnte mich doch nicht öffentlich im Damenklo ficken. Irgendwie hatte ich keinen Widerstandswillen mehr, meine Votze war pitschnass. Ich keuchte auf als er mit einem Ruck seinen Schwanz reinstieß. "Du Ferkel, keucht er, du bist patschnass". Dann fing er kräftig an zu ficken. Es fing sofort an bei mir zu kribbeln, ich ächzte und stöhnte. Rote Wolken zogen durch meinen Kopf. Ich rammte meinen Arsch, seinen Stößen entgegen. Sein praller Schwanz stieß immer wieder in voller Länge in meine Votze. Immer mehr ...
    ... verlor ich die Kontrolle. Als ich erneut die Tür und ein entsetztes Aufquieken hörte, war mir das völlig gleichgültig. Ich spürte das es gleich soweit war. "Jaaaaaa, Arggghhhhhhhh", ächzte ich. Auch Kurts Atem ging schneller und fester. Dann schrie ich schrill auf und explodierte. Ich heulte und jammerte vor Lust, wahrend Kurt wie eine Maschine weiter ackerte. Ich kam noch ein zweites Mal bis endlich Kurt laut aufbrüllend seinen Saft in meine Votze schoss. Ich spürte seinen Schwanz zucken und den warmen Schleim in mich spritzen. Gebückt blieb ich noch etwas stehen als er sich raus zog und ging. Mit rotem fleckigem Gesicht erhob ich mich und drehte mich um meine Hosen hochzuziehen. Am Waschbecken stand ein junges blondes Mädchen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und glitzerten, ihr Hand war unter ihrem Rock und bewegte sich. Sie starrte fasziniert auf meine verschleimte Votze. ich zog die Hosen hoch und fragte, "war es geil"? Sie nickte heftig und antwortete "ein irres Bild wie der in dich gepumpt hatte und du losgekreischt hast als es dir kam". Ich hatte mich angezogen als sie mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer reichte. "Wenn du mal jemand zum mitspielen brauchst, ruf mich an", sagte sie und stürmte aus dem Klo. Unschlüssig was das sollte steckte ich den Zettel ein.
    
    Ich fühlte mich elend. ich schämte mich für das was ich getan hatte. Erst der Rausschmiss, und dann die Orgie in der Disco. Außerdem hatte ich Sehnsucht nach Chris. Verdammt warum ging mir der junge Bengel ...
«1...345...15»