1. Sklavin aus Liebe


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous

    ... Schamhaar schimmerte durch das Höschen durch. Wieder zögerte Chris. "Hat dich der Mut verlassen", fragte ich mit heiserer Stimme. Da griff er in das Höschen Bund und streifte auch das Höschen ab. Fasziniert starrte er auf meine Votze. Es war eine groteske Situation. Ich, eine 36 Jahre alte Frau, stand mit runtergelassenen Höschen vor einem Jungen, der vom Alter her mein Sohn sein könnte. Und ich keuchte auf als ich plötzlich spürte wie er mich anfasste.
    
    Vorsichtig drang er mit dem Finger zwischen meine Lippen. "Komm zieh dich auch aus", keuchte ich erregt. Wir gingen zum Sofa. Als ich sah dass er sich auszog, streifte ich hastig die restliche Kleidung ab. Schließlich waren wir beide nackt. Ich ergriff die Regie. Ich packte seinen Schwanz und fing ihn vorsichtig an zu wichsen, während er meine Brüste knetete. Schließlich zog ich ihn auf mich und setzte seinen Schwanz an meinen Votzeneingang. Stöhnend drang er in mich ein. Ich spürte seinen Schwanz in voller Länge in mir. Ächzend begann sich Chris zu bewegen. Ich bewegte mich im gleichen Takt mit. Ich klammerte meine Beine um seinen Hintern. Sein Mund saugte an meinen Brüsten, während seine Bewegungen hektischer wurden. Der pulsierende Schwanz füllte mich ganz aus. Ich begann feucht zu werden als er plötzlich aufkeuchte und spritzte. Verdammt, der Idiot hatte zu früh abgeschossen. Verlegen zog er seinen Schwanz aus mir und stand auf. "Ich geh ins Bad", murmelte er. Dann hörte ich die Tür gehen und den Schlüssel im Schloss. ...
    ... Ich weiß nicht warum, aber er kam einfach nicht mehr raus. Als ich klopfte und fragte, "was ist los Chris", rief er, "mir ist nicht gut. Vielleicht solltest du besser gehen". Das war ein deutlicher Rausschmiss. Ich war enttäuscht und schämte mich. Hastig zog ich mich an und stürmte aus der Wohnung von Chris.
    
    Was tun, halb angeheizt mit vollgespritzter Möse. Ich brauchte jetzt einen strammen Fick. Aber einen bei dem ich auch meinen Spaß hatte. Ich ging in die Disco Tabu. Ich war wohl ein bisschen zu alt für diesen Laden, aber bei dem Licht bemerkte das vielleicht niemand. Meine Kleidung war OK. Sehr schnell fand ich Kontakt. Ein stämmiger dunkelhäutiger Kerl. Vielleicht Ende 20. Ich sah seinen Schwanz deutlich in der Hose abgezeichnet. Also eigentlich war das nicht meine Art, aber ich ließ mich bereitwillig anbaggern. Natürlich trank ich mit. Nach und nach stieg mir der Alkohol in den Kopf. ich empfand es als angenehm als er seine Hand, mitten im Lokal, zwischen meine Beine schob. Kurt, so hieß er, wurde immer frecher. Vor allen Augen knetete er meine Brüste. Ich wurde immer betrunkener und immer heißer. Aber ich hatte noch genug Verstand abzuwehren als er mir die Hose öffnen wollte. "Also hier ist das ein bisschen haarig", sagte ich und schob seine Hand energisch weg. Auch Kurt war stark angetrunken. Wir tranken und blödelten weiter. ich ließ mich bereitwillig knutschen und seine Hände auf Brüsten und zwischen den Beinen störten mich nicht. Ich war pitschnass in der Votze. ...
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