1. Sklavin aus Liebe


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous

    ... verweigert hast. Du hörst nicht auf bevor es dir gekommen ist. Beeil dich, in 3 Min erreichen wir den nächsten Bahnhof. Wenn du dann noch nicht fertig bist, wirst du wichsen müssen während hier laufend Leute einsteigen. Du solltest also sehen das du kommst bevor wir den Bahnhof erreichen. Keine Unterbrechung, was auch passiert, und wenn sich jemand neben dich setzt, du wirst dich nicht stören lassen". Der Befehl war ungeheuerlich, aber ich wusste das ihn Petra konsequent durchsetzen wollte. Um schlimmeres zu vermeiden musste ich mich tatsächlich beeilen. Ich riss meine Hose auf, zögerte etwas und streifte sie dann bis auf die Knie. Ich spreizte meine Beine und fing an zu reiben. Ich versuchte es schnell und konsequent zu machen. Zielsicher rieb ich sofort den dicken Kitzler. Meine Tätigkeit blieb nicht unbemerkt. Ein junger Mann kam näher. Als niemand protestierte kam er noch näher. Während ich endlich die ersten Wellen spürte stand er direkt neben uns. Ich hörte ihn fragen, "wichst die wirklich echt"? "Schau bei ihren Warzen nach", sagte Petra "du wirst sehen das die steif sind". Ich jammerte auf, aber ließ nicht mit wichsen nach, als er ungeniert meinen Pulli hoch-zog und meine Brustwarzen betastete. "Irre, die sind echt steif", keuchte er. Ich röchelte bereits und spürte Schleim aus meinem Loch sickern, als der Zug in den Bahnhof einfuhr. Ich bohrte einen Finger rein und rieb den Kitzler mit dem Daumen, während der Kerl ungeniert meine Brustwarzen knetete. Als sich zischen ...
    ... die Tür öffnete kam es mir endlich. ich gurgelte und keuchte, nahezu nackt während die ersten in den Wagen stürmten. Sofort riss ich die Hosen hoch und den Pulli runter. Aber Dutzende entsetzter und gieriger Blicke machten mir klar, dass einige mein Tun bemerkt hatten. "Na also, geht doch", bemerkte Petra grinsend. Dann reichte sie dem Kerl eine Telefonnummer, "ruf an, wenn du weißt was es dir wert wäre sie zu ficken", sagte sie. Ganz bestimmt sagte dieser und rannte schnell raus, bevor die Bahn wieder losfuhr. Die Selbstverständlichkeit, mit der Petra annahm ich würde mich einfach von jedem ficken lassen, wenn sie es befahl, erschreckte mich. Den Rest der Fahrt verbrachte ich schweigend während Petra und Evi laufend tuschelten und kicherten, während sie mir Blicke zu warfen.
    
    Kurz vor Ende der Fahrt hörte ich wie Petra sagte, "ja, das wäre echt geil". Dann wandte sie sich mir und zu und sagte "du bist doch immer scharf darauf von Chris gefickt zu werden". Ich wurde wieder rot als ich verlegen flüsterte, "Ja Herrin". "Gut, ich werde zulassen, dass er dich in den Arsch fickt". Blutwellen schossen in meinen Kopf. Einige der Fahrgäste hatten das wohl gehört, den sie guckten aufmerksam her. Vor Wochen noch hätte ich es unvorstellbar gefunden Analverkehr zu machen, aber jetzt war ich nur froh seinen Schwanz irgendwo zu spüren. "Danke Herrin", röchelte ich beschämt. "Du weißt ja, ich will dich in der Öffentlichkeit züchtigen. Du wirst es ungefesselt hinnehmen, mitzählen und dich ...
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