1. Sklavin aus Liebe


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous

    ... wirst du ohne zu zögern und ohne Widerspruch sofort tun. Keine Ausnahme. Es ist deine letzte Chance". Dann legte Petra auf. Ich war entsetzt, ich hätte so gerne einige Bedingungen ausgehandelt. Aber ich hatte keine Chance bekommen. Ich hatte den halben Tag Zeit um nachzudenken ob ich gehorchen würde. Mir war klar, dass ungeheures auf mich zukommen würde. Andrerseits, wenn Chris sich von mir abwandte, würde ich mir das Leben nehmen. Alles war halb so schlimm, solange ich von ihm gewollt wurde. Natürlich war es von seiner Seite keine Liebe, aber auch das war mir egal. Lieber als Sklavin von ihm benutzt, als gar nichts.
    
    Der Weg zum U-Bahnhof war das reinste Spießrutenlaufen. Der Pulli war sehr eng, meine Warzen sehr kräftig, so dass ziemliche Beulen im Pulli sichtbar waren. Hinterherstarren war das mindeste, Pfeifen die Regel. Als ich die Treppe zur Unterführung runterkam, sah ich Petra etwas abseits in einer Ecke stehen. Sie war nicht allein. Ohh, nein, nicht schon wieder. Ein schwarzhaariges, etwas pummliges Mädchen stand grinsend bei ihr. Chris war nicht zu sehen. Als ich bei den beiden war, sagte keiner etwas. Petra sah mich nur schweigend an. Sie wartete wohl auf etwas. Also unterdrückte ich allen Stolz und stammelte, "hier bin ich Herrin ". Die andere kicherte als ich das sagte. Petra sagte, "das hier ist Evi. Für heute hast du ihr genauso zu gehorchen wie mir oder Chris". Ich hatte es befürchtet. Diese reagierte sofort und sagte, "los, zeig mir deine Votze". Ein ...
    ... Kübel Eiswasser hätte nicht wirkungsvoller sein können. Wir standen in der Unterführung zum U-Bahnhof. Zwar etwas abseits in der Ecke, aber zig Menschen strömten nur wenige Meter weiter die Treppe rauf und runter, und auch hierhin konnte jederzeit jemand kommen. Ich spürte die Spannung als sie beide warteten ob ich gehorchte. Seufzend machte ich meine Hose auf und wollte Hose und Schlüpfer etwas runter-ziehen, als mich Petra anfuhr. "Willst du uns verscheißern, die Hosen kommen ganz runter bis zu den Knöcheln". Unmöglich schrie alles in mir. Aber ich tat es trotzdem. Fast sterbend vor Scham zog ich Hose, Strumpfhose und Schlüpfer auf die Knöchel runter. Resigniert nahm ich hin, das jeder der von der Treppe in unsere Richtung sah, meinen nackten Arsch sehen würde. "Toll, rasiert", sagte Evi. "Ja hab ich gemacht", antwortete Petra stolz. Und zu mir, "du darfst die Hosen wieder hochziehen". Hastig zog ich mich wieder an. Als wir zum Bahnhof runter gingen, sah ich etliche Personen mit offenem Mund an der Treppe stehen, die uns anstarrten. Sie hatten wohl alle meinen nackten Hintern gesehen. Wieder spürte ich das ich rot wurde.
    
    Wir stiegen in die U-Bahn Richtung Südsee. Wir gingen zu den hinteren Sitzen. Der Waggon war mit 6 männlichen und 3 weiblichen Personen besetzt, die aber mehr im vorderen Drittel saßen. Ich ahnte, dass unsere Platzwahl einen besonderen Grund hatte. Und schon passierte es. Mit zuckersüßer Stimme sagte Petra, "du wirst jetzt das tun was du in unserer Wohnung ...
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