Sklavin aus Liebe
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonymous
... nicht aus dem Kopf. Nur mein Stolz bewahrte mich davor ihn anzurufen. Aber jeden Tag bröckelte mein Stolz ein bisschen mehr ab. Ich war verrückt nach Chris. In klaren Momenten erkannte ich es eindeutig, verrückt. Es war nicht nur unsinnig sondern auch zwecklos, wie das Fiasko gezeigt hatte. Also schlag ihn dir aus dem Kopf, sagte mir meine Verstand. Aber es ging einfach nicht. Ich träumte nachts davon wie Chris mich bis zur Bewusstlosigkeit fickte. Immer wieder und immer wieder spritzte er. Ich hörte seine Stimme, jetzt mach ich dir ein Baby. Ja ich war bereit die Pille abzusetzen und von ihm ein Baby hinzunehmen, wenn er das wollte. Ich würde alles tun was er wollte, gab ich schließlich mir gegenüber schluchzend zu. Verdammt ich liebte ihn. Irgendwann war von Stolz nichts mehr übrig. Ich hatte den Telefonhörer in der Hand und wählte. Mein Herz klopfte bis zum Hals als ich sein Hallo hörte. "Ich bin's Chris, Veronika", sagte ich. "Bitte leg nicht auf".
Kapitel 2 Unterwerfung aus Liebe
Er legte nicht auf. Ich hörte ihn atmen. "Bitte, ich muss dich wiedersehen", bettelte ich. "Es war doch für dich bestimmt auch schön, oder"? Wieder Schweigen. "Können wir uns nicht noch mal treffen und uns diesmal mehr Zeit nehmen"? Endlich antwortete Chris "Ich weiß nicht, es würde komisch aussehen, so eine alte Freundin". Es versetzte mir einen Stich ins Herz als er das sagte. Ich hatte ja auch schon gedacht. Was sollten meine Bekannten denken, wenn ich mit so einen jungen Bengel ...
... rumlief. Aber ich wischte die Bedenken weg. "Ich könnte dir viele Sachen zeigen, die ein junges Mädchen noch nicht kennt", sagte ich verlockend. Chris zögerte, dann sagte er. "das mag wohl sein, ich wüsste auch etwas.... ach lassen wir das, es geht einfach nicht". "Bitte Chris sag es, ich tue es bestimmt", drängte ich. "Nein das ist doch nichts", sagte er. "Bitte", bettelte ich weiter. "Ich, wenn, ich meine wenn, also ich hab so ein Zeug gelesen, wo ein Herr eine Sklavin hat und alles mit ihr machen kann was er will. Aber ich glaube so was gibt es nicht". Leg auf, schrillte eine Stimme in meinem Kopf. Aber statt dessen hörte ich mich mit zittriger Stimme sagen, "doch Chris, das gibt es. Ich wäre auch bereit deine Sklavin zu sein". Jetzt war es raus. ich musste völlig verrückt geworden sein. "Ich kann es nicht glauben", beharrte er auf seiner Meinung. "Was nutzt es wenn ich mir geile Sachen ausdenke, und du machst es einfach nicht"? Wieder zögerte ich kurz ehe ich sagte, "zwingen, du müsstest mich mit Gewalt zwingen dir zu gehorchen". Mir war elend als ich das gesagt hatte. Ich wollte eigentlich eine harmonische Liebesbeziehung und keinen Zwang zwischen uns. Aber mittlerweile war ich mit allen zufrieden was ich kriegen konnte. "Du meinst ......", sagte er zögernd. "Schlagen, ja das meine ich", sagte ich mit klammer Stimme. "Ich glaube das könnte ich nicht", sagte er leise. Rums, vorbei, alles umsonst. Panik, dass er auflegen würde wallte in mir hoch. "Bitte versuch es", keuchte ich. ...