Sklavin aus Liebe
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonymous
... schwoll deutlich an, und spuckte mir eine Ladung Schleim in den Mund. Keuchend und röchelnd musste ich das hinnehmen. Sein Sperma lief aus meinem Mund und tropfte auf den Boden. Er zog seine Hosen wieder hoch und löste meine Fesseln. "Geh ich ruf dich an", sagte er zu mir. Mit knallrotem Kopf, vor Scham und Erniedrigung stolperte ich Minuten später aus seiner Tür. Mein Hintern pochte wie wahnsinnig vor Schmerz. Verdammt, ich hatte Fesseln und Rohrstock bei ihm vergessen. Aber was soll's. Laufend spuckte ich aus. Der ganze Mund schmeckte nach Sperma. Natürlich hatte ich schon französisch gemacht. Aber begeistert war ich davon nie gewesen, und in den Mund gespritzt hatte mir noch niemand. Mit Sorge dachte ich, worauf hast du dich nur eingelassen. Als ich im Bett lag weinte ich noch Stunden ehe ich endlich einschlief.
4 Tage späte rief mich Chris an. "Und willst du jetzt wirklich meine Sklavin sein", fragt er mich. "Ja, Chris", antwortete ich. "Dann aber richtig, du redest mich mit Herr an, und siezt mich. Du hast keine Wünsche mehr sondern wirst alles tun was ich von dir verlange. Ohne Ausnahme." sagte er zu mir. "Ja, Herr, ich werde ihnen gehorchen". "Heute Abend erwarte ich dich um 18:00 Uhr wieder bei mir", fauchte er. "Und wenn ich ein Aufmucken oder Widerwort höre, brauchst du nie mehr wieder zu kommen". Ich meldete mich krank, denn eigentlich musste ich arbeiten. Punkt 18:00 klingelte ich an seiner Tür. Chris öffnete und ließ mich rein. Entsetzt sah ich auf ein ...
... junges Mädchen, so um die 18, was in seinem Wohnzimmer im Sessel saß und mir neugierig entgegen sah. "Ehhh, ich kann ja später wiederkommen, Chris" sagte ich. Mein Kopf dröhnte von einer wuchtigen Backpfeife. "Ich hatte dir befohlen wie ich anzureden bin", schrie er mich an. "Außerdem ist Petra meine Freundin, und damit automatisch ebenfalls deine Herrin". Ich dachte mir fiel ein Stein auf den Kopf. Das konnte er doch nicht ernstlich meinen. Einen kurzen Augenblick wallte Trotz und Widerstand in mir auf. Dann erinnerte ich mich an seine Worte. Nie mehr wiederkommen usw. Ich musste es einfach durchstehen. Petra sah mich mit erregt leuchtenden Augen an. "Zieh dich ganz aus Sklavin", sagte sie zu mir. Und wieder war ich dabei mich nackt auszuziehen. Petra ließ mich auf den Tisch legen. Ich musste die Beine weit spreizen. Plötzlich hatte sie den Rohr-stock in der Hand und hieb schmerzhaft über meine Oberschenkel, weil es ihr nicht weit genug war. Ich riss die Beine auf soweit ich konnte. ich spürte die Luft in meinen offenen Lippen. Es beschämte mich als sie beide davor standen. Die Luftbewegungen über meinen Kitzler, zeigten das sie alles, aber auch wirklich alles, sehen konnten. Petra sagte, "bei dem Schamhaar, kann keiner deiner Freunde was sehen, wenn sie sich zeigen soll". Wie war das, zeigen soll? Der will mich seinen Freunden zeigen? Wieder flutete Angst und Scham in mir hoch. "Hast du einen Nassrasierer", fragte Petra. "Bitte das geht nicht", jammerte ich. Plötzlich ein ...