Sklavin aus Liebe
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonymous
... "Ich komme zu dir, du fesselst mich und gibst mir 12 Stück mit dem Rohrstock. Einfach so. Ich bringe Fesseln und den Rohrstock mit". "Und was verlangst du dafür", fragte er. "Nur das du darüber nachdenkst, und mich anrufst wenn ich deine Sklavin sein darf." Es dauerte ein par Sekunden, dann kam gepresst "OK, komm um 18:00 Uhr zu mir". Dann legte er auf.
Ich stand wie betröppelt da, den Hörer noch in der Hand. Das war ich nicht. Das konnte unmöglich ich gewesen sein. Mein Gott ich war 36. Ich war doch nicht blöde. Oder???? Doch ich war blöde. Dies war klar erkennbar, als ich mit rotem Kopf in einem Sexshop stand, einen Rohrstock und Fesseln kaufte. Offensichtlich hatte ich echt vor, mich von einem 18 ½ jährigem Jungen mit dem Rohrstock züchtigen zu lassen. Als ich um 18:00 Uhr vor ihm stand, hatte ich den Eindruck, dass er nervöser wie ich war. In seiner Wohnung zog ich mich sofort nackt aus. Ich wollte ihm seine Scheu nehmen. Ich reichte ihm die Tüte und beugte mich über eine Stuhllehne. "Du musst mich jetzt an die Stuhlbeine fesseln", verlangte ich. Chris fesselte Hände und Füße von mir an die Stuhlbeine. Ich stand über den Stuhl gebeugt und reckte meinen Po nach oben. Bereit gezüchtigt zu werden. Ich hörte Chris schwer atmen als er das Bild betrachtete. Offensichtlich bekam er mehr Mut. Ich spürte wie er grob, meine über die Stuhllehne hängenden Brüste abgriff. Sorgfältig betastete er die Warzen. Dann trat er hinter mich. In mir wallte Scham auf, als er plötzlich meine ...
... Pobacken aufzog und sich intensiv Votzen- und Aftereingang betrachtete. Dann bohrte er einen Finger in meine Votze. Ich keuchte überrascht auf. Bis zur Wurzel steckte sein Finger in mir. Dann ließ er mich los und stand auf. Er hatte noch nicht ein Wort gesagt. Eine Gänsehaut entstand auf meinen Arschbacken. Nun mach schon dachte ich. Da hörte ich es auch schon Pfeifen. Klatschend landete der Rohrstock auf meinem Arsch. ich schrie spitz auf als ein flammender Schmerz durch meine Backen zog. Verdammt so schmerzhaft hatte ich mir das nicht vorgestellt. Schon folgte der zweite. Ich schrie lauter auf. "Soll ich aufhören", fragte Chris. "Nun mach schon weiter", keuchte ich schluchzend, "so was fragt ein Herr seine Sklavin nicht". "Wie du willst", sagte er. ich hörte Erregung in seiner Stimme. Ab dem 5. Schlag brüllte ich aus vollem Halse. Chris war wie von Sinnen. Er schlug mit aller Kraft. Ich winselte um Gnade, schluchzte und heulte. Der Schmerz zerriss meinen Po. Ich hatte das Gefühl in Flammen zu stehen.
Ich hatte alle zwölf bekommen. Chris zog meinen Kopf hoch. Ich hörte ihn fragen, "wirst du nun alles tun was dein Herr verlangt"? "Ja", wimmerte ich verzweifelt. Mit Tränen in den Augen sah ich wie er seine Hosen runterließ. Sein Schwanz war steif. "Mach den Mund auf", sagte er. Ich riss meinen Mund auf. Er stieß seinen Schwanz ganz in meinen Hals. Ich musste kurz würgen als er an den Schlund stieß. Er bewegte sich ein paar Mal hin und her, dann zuckte der Schwanz wieder, ...