1. Sklavin aus Liebe


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous

    ... ihren Schlitz. Ich presste die Zunge in ihr Votzenloch und saugte fieberhaft an ihrem Kitzler. Wieder klatschte es schmerzhaft, "Saugen", hörte ich. Ich saugte kräftig und ein Schwall von Samen vermischt mit Schleim von Petra quoll in meinen Mund. Ich gehorchte nur noch, fieberhaft leckte und saugte ich Petras Votze. Endlich hörte ich wie sie aufkreischte und sich unter mir aufbäumte. Ich ließ dennoch nicht nach und leckte die zuckende Votze immer noch weiter. Jeden Tropfen ihrer und seiner Flüssigkeit leckte ich raus. Dann war es vorbei.
    
    "Hast Glück, das es doch noch geklappt hat", sagte Petra atemlos. Mit verschmierten Mund kniete ich auf dem Bett. Petra stand auf. Sie setzte sich nackt auf den Schoß von Chris der in einem Sessel saß. "So jetzt bist nur noch du dran", sagte Petra gönnerhaft. Ich war unsicher. Wollte mich Chris jetzt ficken? ich wartete, aber nichts passierte. Schließlich herrschte mich Petra an, "was ist, wozu hast du deine Finger, fang endlich an". Ich hätte am liebsten losgeheult. Erst musste ich zusehen wie mein liebster vor meinen Augen eine andere fickte, dann musste ich diese auch noch lecken bis es ihr kam. Und jetzt sollte ich mich selbst vor ihren Augen wichsen. "Ihr seid so gemein", schluchzte ich während mir die Tränen die Wangen runterliefen. Ich sprang auf, raffte meine Sachen zusammen, zog mich an, und rannte laut weinend raus. Die ganze Zeit hatten die beiden im Sessel, regungslos zugesehen. Ich rannte nachhause und warf mich schluchzend ...
    ... aufs Bett. Das war einfach alles zu viel für mich gewesen. Erst am nächsten Tag wurde mir klar was ich gemacht hatte. Drei Tage verbrachte ich in Angst, aber von Chris hörte ich nichts. Schließlich rief ich wieder an. Seine Stimme klang bedauernd als er sagte, "es hat mir Spaß gemacht mit dir, aber Petra sagt du bist nicht geeignet, und ich lege großen Wert auf ihr Urteil. Sprich mit ihr, nur sie kann da noch was machen". Wieder ließ ich einen Tag vergehen, bis ich den Mut aufbrachte Petra anzurufen. "Bitte lasst mich wieder eure Sklavin sein", stammelte ich verzweifelt. "Was soll das für eine Sklavin sein, die noch nicht mal so einfache Sachen macht", sagte sie mürrisch. "Bitte, ihr könnt mich doch bestrafen", schluchzte ich. Schweigen, Petra schien nachzudenken.
    
    Kapitel 3 Versklavt und benutzt
    
    "Ich werde dir noch eine letzte Chance geben", sagte Petra. "Danke, du wirst es nicht bereu-en", stammelte ich, während sich ein letzter Rest von Verstand fragte wo mein Stolz und mein Selbstbewusstsein geblieben waren. Ich bettelte ein, wahrscheinlich nicht älter als 18 Jahre altes, Blag an mich zu verprügeln. "Du kommst um 16:00 Uhr zum U-Bahnhof Sommerstraße. Du trägst einen sehr engen Pulli, drunter keinen BH, so dass deine Warzen deutlich abgezeichnet sind. Einen weißen Schlüpfer, Strumpfhosen und Jeans. Ich werde dir für deinen Ungehorsam 6 Stück mit einer Peitsche über den Arsch ziehen. Aber wo, das bleibt mein Geheimnis. Ach so, alles was ich dir auf den Weg dahin befehle ...
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