Weiberfastnacht 2008
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bydevotanalgeileLehrerin
... mit dem Rohrstock in die Arschspalte und auf die Rosette weil du uns für so blöd gehalten hast."
Ich schluckte schwer, sie wollten meinen Widerstand brechen und ich war sicher dass mich dieser Strafenkatalog würde einbrechen lassen und ich überlegte ob ich noch Widerstand leisten wolle, es würde so schon schwer genug für mich werden. Nun atmete ich auch schwer und mein Busen hob und senkte sich im Takt meiner nun hektischen Atemzüge, Panik machte sich in mir breit. Schweiss bildete sich auf meiner Stirn und mein Blick wurde unstet. Jack lächelte mich hintergründig an und er genoss scheinbar die sich in mir ausbreitende Panik und steigerte sie noch in dem er nichts sagte, aber mit seinen Fingerkuppen seitlich an beiden Brüsten entlang strich.
Schon jetzt war ich nicht mehr recht in der Lage Widerstand zu leisten, meine Beine zitterten und meine Knie wurden weich. Seufzend sah ich ihn an und sagte flehend, mit erstaunlich fester Stimme "Bitte Herr, straft mich nicht, ich mache alles was ihr wollt." Dröhnend lachte Jack, während Jenny mir mit der Hand paar feste Schläge mit der Hand auf den Hintern gab. Er packte meine Nippel quetschte sie fest und drehte meine dann harten Nippel, ich stöhnte gepeinigt auf, da fuhr er mich an "Klar wirst du Nutte alles tun was wir wollen, und noch viel mehr, glaube mir."
"Schlampe, du zählst mit wenn du bestraft wirst und sagst die Zahl und danke Herr oder danke Herrin, verstanden?" dabei drehte er meine Nippel an beiden Brüsten und ...
... stöhnend brachte ich "Ja Herr" heraus. "Und wenn du nicht zählst und dankst bekommst du den Schlag neu und zwei dazu; vergisst du die Zahl zu sagen oder zu danken, dann bekommst du den Schlag neu und einen dazu, verstanden?" "Ja Herr" beeilte ich mich zu sagen.
Plötzlich hörte ich ein Zischen, ein Klatschen als Jenny mir den Rohrstock quer über meine linke Backe zog und erst dann spürte ich den Schmerz, mit zusammen gebissenen Zähnen dankte ich ihr und zählte. Ich atmete tief durch, da klatschte schon der nächste Schlag auf meine rechte Backe, und stöhnend dankte und zählte ich. In schneller Folge zog sie mir den Rohrstock über meinen Hintern, ich hatte es geschafft jedes Mal zu zählen und ihr zu danken; doch mein Hintern brannte wie Feuer und Tränen standen mir in den Augen. Schwer atmend stand ich da und wünschte mir dass es schon vorbei wäre, doch ich wusste es würde noch viel schlimmer kommen.
Ohne mir lange Zeit zum durchschnaufen zu geben stand er mit der Lederpeitsche vor mir, wog sie in der Hand, und ehe ich wusste was geschah klatschten die Lederbänder auf meine Titten, erschrocken dankte ich ihm und zählte. In stoischer Ruhe peitschte er meine Brüste aus, die bald rot leuchteten; zwei Mal vergaß ich zu danken, einmal zu danken und zu zählen und so bekam ich insgesamt 27 Peitschenhiebe auf meine Brüste. Schwer atmend hing ich in den Fesseln, doch glühten zwar jetzt meine Brüste, aber der Schmerz war auszuhalten, doch meine Schenkel zitterten leicht.
Nun kam ...