Weiberfastnacht 2008
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bydevotanalgeileLehrerin
... Jenny heran, küsste ihren Bruder mit wildem Zungenkuss und wichste sanft seinen Schwanz und nahm dann die Lederpeitsche, wog sie in der Hand, doch ihr Bruder trat hinter sie, rieb seinen steifen Prügel in ihrer Pospalte und flüsterte ihr was ins Ohr. Sofort hellte sich ihr Gesicht und lächelnd meinte sie "Du bist ein Schuft, ich liebe dich dafür." Sie legte die Lederpeitsche weg und holte die Reitpeitsche, die sie ihrem Bruder gab.
Er liess die Reitpeitsche paar Mal schnalzen und jedes Mal erwartete ich das unvermeidliche, er lächelte mies, doch ich beobachtete ihn genau und konnte an dem Leuchten in seinen Augen sehen das er mich jetzt schlagen würde, und richtig, die Schnur schlängelte sich über meinen Bauch und hinterliess eine rote Strieme, ich stöhnte auf, dankte ihm und zählte. Bei den letzten Hieben schrie ich jedes Mal auf, ich hatte mir 8 zusätzlichen Schläge durch Fehler eingehandelt, dazu 5x2 Strafschläge plus 3x1 Strafschlag, also hatte er mir 41 Schläge auf meinen flachen Bauch gegeben. Zitternd, der Schweiss lief mir in Strömen herunter und meine Knie waren weich stand ich gepeinigt da.
Flehend sah ich an, doch er meinte schon im Vorfeld "Du brauchst nichts zu sagen oder zu fragen, wir ziehen das durch, wir werden dich schon gefügig machen," Resigniert liess ich den Kopf sinken und atmete tief durch, er ging um mich herum und liess den Griff der Peitsche über meinen Rücken gleiten. Es war nicht unangenehm und doch zuckte ich bei jeder Berührung zusammen. ...
... Ich flehte Gott an dass es doch bitte, bitte bald vorbei sein soll. Ich versuchte mich zu konzentrieren und hoffte dass ich mir nicht zu viele zusätzliche Schläge einhandelte. Der erste Schlag traf mich dann doch vollkommen unvorbereitet und ich schrie auf, er hatte den Schlag von oben bis unten diagonal über meinen Rücken gezogen, ich zählte und dankte ihm. Dieses Mal liess er mir keine Zeit und peitschte mich in schnellem Rythmus durch, als er aufhörte hatte ich das Gefühl mein Rücken wäre eine einzige Strieme, ich hatte mir 3 zusätzliche Schläge durch Fehler eingehandelt, plus 2x2 plus 1x1. Schnaufend atmete ich durch, hatte ich doch schon wieder 29 Schläge einstecken müssen. Wie gerne hätte ich jetzt gesagt dass er aufhören soll und ich in Zukunft alles machen würde was sie von mir verlangten, nur damit die Auspeitschung vorbei wäre. Doch mir war klar, sie würden es durchziehen um meinen Willen endgültig und für immer zu brechen.
Lächelnd hockte Jenny sich hin und löste die Spreizstange aus den Verankerungen im Boden und Jack ließ ein Seil vom Flaschenzug herunter und hackte es an der Spreizstange ein, und schon wurde die Spreizstange hochgezogen und bald präsentierte ich durch meine weit gespreizten Schenkel meine Fotze und Pospalte obszön meinen Schülern. Genüßlich rieb Jenny meinen Kitzler, quetschte ihn hart zwischen Daumen und Zeigefinger dass ich im Wechsel zwischen Lust und Schmerz Tränen die Wangen herunter laufen hatte,
Jenny trat zur Seite und Jack tauchte ...