Renée und Ron 5
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: sternchenlover
... Tür. Beide waren dick eingepackt, denn das Thermometer zeigte immerhin -8° C. ich ließ die beiden ein. Renée und ich begrüßten uns mit Umarmung und Küßchen, Ron nahm mich kurz in den Arm. Meine Mutter kam, sie hatte sich schon umgezogen. Ron überreichte ihr einen Weihnachtsstern und Renée hatte einen riesigen Blumenstrauß für sie. Mutter bat sie herein. Mein Vater kam aus dem Wohnzimmer und begrüßte ebenfalls unsere Gäste. Nachdem beide abgelegt hatten, machte ich große Augen.
Ron hatte sich einen anthrazitfarbenen Anzug angezogen, mit einem bordeauxfarbenen Rollkragenpullover. Das Jackett besaß goldfarbene Knöpfe am Ärmel. Renée trug einen Traum in dunklem Blau, das im Licht leicht schimmerte. Auch sie hatte einen dünnen Rolli drunter an. Dazu trug sie ein Perlencollier und Brilliantstecker in den Ohrläppchen. Sie sah bezaubernd aus. Wieder hatte sie sich nur sehr dezent geschminkt. Ihr rotes Haar war noch nachgeschnitten worden und ihre Farbe war leuchtend. Von Anfang an war die Sonne im Haus und die Zeit bis zum Essen verging in angeregter Unterhaltung. Besonders mein Vater und Ron schienen sich gut zu verstehen. Als Hochschulprofessor mit Lehrstuhl für Ökotechnik hatten er und Ron gleich einen sehr guten Draht.
Auch Renée und meine Mutter verstanden sich prächtig und meine Mom war begeistert, wie reif Renée für ihr Alter war. Die 17 Jahre, die sie alt war, nahm man ihr nicht ab. Irgendwie fühlte ich mich auf einmal wie das fünfte Rad am Wagen. Allen schmeckte es und ...
... nach dem Essen erledigte ich den Abwasch. Bis auf einmal Renée in die Küche kam und darauf bestand, mir zu helfen.
„Nein, Schatz, Du bist doch nicht zum arbeiten hier. Geh ruhig wieder rein, meine Mutter ist begeistert von Dir.“
„Und ich bin es von Dir. Daß Du so gut kochen kannst, wußte ich noch nicht. Es war fantastisch! Selbst in den teuersten Edelschuppen, in die ich Ron schon öfter begleiten mußte, habe ich noch nie so gut gegessen. Du bist wirklich ein Naturtalent und ich bin echt geplättet. Bin mal gespannt, was ich noch an Dir entdecke.“
Im nächsten Moment lagen wir uns in den Armen und knutschten. Da wir beide kußechte Lippenstifte benutzten, gab es auch keine häßlichen Flecken. Mir liefen ein paar Tränen die Wangen herab. Renée schaute mich fragend an.
„Bißchen Einsamkeitsgefühl, nichts Ernstes.“
„Doch, das ist ernst. Zeigst Du mir gleich mal Dein Zimmer?“
„Gern, aber viel geht heute nicht. Hab meine Tage.“
Renée lächelte mich an.
„Ein bißchen was geht immer. Und wenn es nur reden ist.“
Wir haben die Küche dann wirklich schnell in Ordnung gebracht. Zum Glück gab es zwei gute Spülmaschinen. Wir gingen dann zu den anderen und stellten fest, daß Ron und mein Vater sich wohl über eine Zusammenarbeit unterhielten. Meine Mutter hatte sich kurz hingelegt. Ich sagte Bescheid, daß ich Renée mein Zimmer zeigen wollte, da sie ja noch nie hier war. Es war okay. In meinem Zimmer machten wir es uns gemütlich. Ich habe ein eigenes Badezimmer bei mir und ...