1. Renée und Ron 5


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: sternchenlover

    ... harten Wintereinbruch waren die sehr haltbar geblieben und hatten erst an diesem Morgen den Weg zu ihm gefunden. Er packte mir vier der größten ein. Unsere Küche konnte diese allemal verkraften. Dazu empfahl er mir entsprechendes Gemüse aus der Gegend um Syrakus, meiner Heimatstadt. Ich diskutierte mit ihm ein Vier-Gänge-Menü und erwähnte, daß wir Besuch bekämen. Nach etwa eineinhalb Stunden und drei weiteren Espresso waren wir über die Reihenfolge klar. Es gab demnach zwei Vorspeisen: einmal Antipasti, bestehend aus Oliven, eingelegten Champignons, gefüllten Tomaten, Paprika und Zucchinischiffchen; mit einer Gorgonzola-Mozzarellapaste, die mit frischen Kräutern zubereitet war. Dann als zweites Cocktail di gamberi – Krabbencocktail. Dieser sollte den Fisch vorbereiten, den ich im Backofen mit Kräutern dünsten wollte. Die Gräten ließ ich mir schon hier herausnehmen, so daß nur reine Filets blieben. Dazu gab es eine Buttersoße. Als Beilage würde es frittierte Reisbällchen, Insalata Siziliano und Aubergine geben mit einer Knoblauchfarce. Als Nachtisch – falls der noch zum Einsatz kam, bei meinem verfressenen Bruder war mit allem zu rechnen – hatte ich mir einen Obstsalat überlegt, der mit Medinawein angerichtet werden sollte. Zum Abschluß dann noch Käse und Kaffee.
    
    Signore Benini war begeistert und versprach, alles zu liefern. Ich ließ ihn den Einkauf auf unser Konto schreiben. Jeden Monatsletzten wurde das Konto ausgeglichen. Das war einfacher, als mit Kreditkarte zu ...
    ... bezahlen. Und billiger. Zum Schluß bekam ich sogar – nach Anfrage – ein Küßchen von ihm. Ich wurde sogar ein wenig rot dabei, was ihn sehr freute. Ich dankte ihm und schenkte ihm einen Kuß zurück. Ich wußte, daß er seit dem gewaltsamen Unfalltod seiner Frau, die er über alles geliebt hatte, sehr einsam war und seine ganze Energie in die Erziehung seines zweiten Sohnes und seiner noch sehr jungen Tochter steckte. Und in sein Geschäft. Bei diesem Unfall war auch sein ältester Sohn ums Leben gekommen; er hatte noch versucht, seine Mutter zu retten. Seitdem hatte er nie mehr geheiratet, obwohl er mit seinen 40 Jahren verflucht attraktiv war. Wäre ich ein paar Jahre älter gewesen, hätte er mir gefährlich werden können. Aber ich war 16 und kam daher nicht in Frage. Er fragte, wer zu Besuch kam und ich erzählte ihm, daß es meine beste Freundin und ihr Partner seien, die einen Antrittsbesuch machten. Immerhin waren wir, wenn man die Entfernung nicht so genau nahm, ja Nachbarn. Mit dem Auto war es gerade 20 Minuten.
    
    Er wünschte mir gutes Gelingen und ein Feedback, ob alles geklappt hätte. Dann war ich draußen und atmete tief die kalte Luft ein. An Getränken hatten wir noch genug zu Hause. Ich beschloß, mich noch ein wenig auszuruhen. Und als dann meine Eltern kamen, gab es erstmal ein großes Hallo. Mutter und ich bereiteten schon die Vorspeisen für den nächsten Tag vor. Sie würde mir viel helfen müssen bei der Zubereitung.
    
    Am nächsten Tag standen Renée und Ron überpünktlich vor unserer ...