1. Ich, die Nichte


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... richtigen Ort.», meint er.
    
    «Mhm»
    
    In der Ecke, in der wir stehen, gibt es ein Regal. Dieses ist vollgepackt mit Kleidern in dünnen Plastiksäcken. Mein Onkel dreht sich zu mir um und mustert mich kurz. Ich kenne dieses Gefühl, fühle mich erneut ausgestellt. Sein Blick huscht über meine Körperpartien. Es dauert aber nur eine lange Sekunde, dann kommt mein Onkel zu einem Schluss.
    
    «Ich denke das sollte dir passen!», meint er und reicht mir einen der knisternden Säcke.
    
    Ein bisschen dumm stehe ich da, mit dem Sack beladen.
    
    «Du kannst es anprobieren. Die Toilette ist gleich hier raus, rechts und dann ganz am Ende des Flurs.»
    
    «Ah ok!», hauche ich und husche aus dem summenden Raum. Die Tür zur Toilette wiegt schwer, ich muss mich fast dagegenwerfen. Hier ist alles so steril, so hell, modern könnte man sagen. Die Wasserhähne glänzen alle piekfein und der Geruch von Putzmittel hängt noch in der Luft.
    
    Soll ich mich in eine Kabine einschliessen? Ach was, die Bude ist ja leer. Niemand mehr da, um mich zu überrumpeln, wenn ich hier blank ziehe. Ich mach's vor dem Spiegel. Dann kann ich mich auch gleich zurechtzupfen. Also, Gurt auf, lockern und Schwups aus der Hose gestiegen. Dann folgt das Top. Ich kreuze meine Arme, ziehe es über den Kopf und schäle mich routiniert wie eine Schlange aus dem weissen Stück Stoff.
    
    Das Licht ist so grell, so sehen meine Körperzüge überhaupt nicht vorteilhaft aus. Dennoch drehe ich mich kurz zur Seite, räkle mich ein wenig, damit ich ...
    ... mich nicht mit schlechten Erinnerungen von meinem halbnackten Körper verabschieden muss, wenn ich in das Dress schlüpfe. So von der Seite geht's. So kann man mich einigermassen ansehen. Oh, was ist das. Eine rote Stelle auf meiner Schläfe? Beim näheren betrachten stellt sich zum Glück heraus, dass das wohl nur die Blessur ist, die ich mir vor ein paar Wochen zugezogen habe, als ich mich ein wenig zu schnell gebückt habe und dabei den Kopf an der Tischkante gestossen habe. Kein Pickel also, Grund aufzuatmen! Aber schon krass! In diesem Licht sieht man a l l e s. Es ist richtig unheimlich.
    
    Die Stimme der Vernunft überwältigt mich wieder und zwingt mich, die merkwürdige Garderobe der Firma anzuziehen. Ich zerrupfe den Plastik und streife mir das Top über. Es ist in hellblau gehalten, genau wie das Firmenlogo. Dieses steht in weissen Farben über meiner Brust. Der Schnitt ist ja perfekt! Wie einfach das war! Es ist ja nicht so, dass ich sonst Stunden in der Stadt verbringe, um eine geeignete Passform zu finden! Vielleicht sollte ich in Zukunft meinen Onkel für mich Kleider machen lassen, gluckse ich.
    
    Dann zupfe ich am zweiten Stück, das da im Plastik liegt. Reichlich wenig Material, finde ich zuerst. Und das soll eine Hose werden? Ich balanciere das Ding an meinem Zeigefinger. Moment. Jetzt verstehe ich. Nein, das ist keine Hose. Das ist ein Jupe!
    
    Ich bin nicht schlecht erstaunt darüber, dass mein Onkel von mir erwartet, dieses kleine Röckchen anzuziehen. Es ist in weissen ...
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