Ich, die Nichte
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... Farben gehalten, diesmal steht das Logo in hellblau, also genau umgekehrt wie bei meinem Oberteil. Mechanisch ziehe ich es mir an. Wow, ist das kurz! Ich erschrecke kurz vor dem Spiegel. Also meine Mutter würde mir das nie durchgehen lassen! Deshalb sehe ich mich auch zum ersten Mal in solcher Montur. Sieht schon recht gewagt aus! Das wirft natürlich die Frage auf, was denn an dieser Expo genau ausgestellt wird. Ist es das Produkt? Oder sind es die Mitarbeiterinnen. Oder vielleicht ist es beides.
Lange betrachte ich mich im Spiegel. Das Röckchen verbreitert sich von meiner Hüfte weg, denn der Stoff ist recht grob und hat deshalb eine gewisse Steife. Es sieht schon professionell aus, auch... Aber halt auch ziemlich sexy. Wenn ich so vor allen Leuten stehen soll, dann ist es vielleicht gut das Training mit meinen geifernden Mitschülern geniessen durfte. Ich würde mich zusammenreissen müssen.
Ich hole tief Luft und trete aus der grellen Toilette in den beleuchteten Flur. Alle angrenzenden Büroräume sind verlassen, die Dunkelheit ist in sie eingedrungen. Nur kleine, blinkende Lichter verraten die vielen schemenhaften Geräte, die dort herumstehen.
Mit meinen Kleidern unter den Armen pirsche ich zurück, wo ich herkam. Der Serverraum ist verlassen. Ich finde Mutter und Onkel in einem kleinen Raum mit Tisch angrenzend zur Tür. Dort werden wohl Meetings abgehalten. Ich bleibe im Türrahmen stehen.
«Huch!» Meine Mutter hält sich ebenfalls die Hand vor den Mund. «Ist das ...
... das Firmenoutfit?», fragt sie ungläubig.
«Genau!», sagt mein Onkel kühl und lehnt sich in seinem Sessel zurück. Mit den Händen hinter den Kopf mustert er mich entspannt.
«Aber... es ist schon ein wenig ähh...knapp!», stellt meine Mutter argwöhnisch fest.
«Vielleicht sollte sie Strümpfe anziehen!», bemerkt mein Onkel, ohne auf meine Mutter einzugehen.
«Äh... ja, natürlich!», verschluckt sich meine Mutter.
Irgendetwas liegt in seinem Blick. Dort hockt er und sieht mich an. Seine Augen urteilend auf mich gerichtet. Natürlich, er muss ja sicherstellen, dass ich sein Produkt auch im besten Licht präsentiere. Doch ich fühle mich nackt vor ihm, ausgezogen, gestrippt. Und ich traue mich nicht, ihm direkt in die Augen zu sehen. Deshalb wende ich mich an meine Mutter. «Das geht schon, Mama!», sage ich entschuldigend und zupfe nervös am Rocksaum damit das kurze Ding länger werde. Doch es wollte sich nicht über die Knie herunterziehen lassen.
«Bist du sicher?», fragt meine Mama und ihr Blick huscht zum Onkel. «Wenn du meinst, dass es dir zu knapp ist, hat er sicher noch andere Kleider für dich!»
«Nein, nein, es geht schon!», murmle ich und setze für meinen Onkel ein tapferes Lächeln auf.
«Wunderbar!», sagt dieser und klatscht in die Hände. «Dann steht ja dem Erfolg der Expo morgen nichts mehr im Wege! Du wirst natürlich nicht als einzige am Stand sein. Katharina und Steffanie von der Marketingabteilung werden mit dir dort stehen und dich genau unterrichten!»
Er ...