1. Eingeschneit 02


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... wollte sie sagen: mach, wenn du dich traust. Oh ja, mittlerweile traue ich mich sogar sehr. Ich gehe vor ihr in die Hocke und fasse neben ihren Hüften an ihren Bund. Bevor ich die Leggings langsam herunterziehe, bewundere ich noch ihren Bauch. Er ist zwar nicht mehr so flach, aber keineswegs wabbelig, und ihr Nabel ist schlank und reizvoll oval. Ihr Duft betört mich. Sie riecht nach einfacher Seife, das einzige Mittel in dieser Hütte für die Körperhygiene. Dieses schlichte Aroma gemischt mit ihrem weiblichen Bouquet der geschlechtlichen Bereitschaft berauscht mich.
    
    Nachdem ich genug von ihrer Luft eingesogen habe, widme ich mich ihrer Entkleidung. Es ist gar nicht so leicht, da die Leggings sehr eng anliegend und elastisch sind. Nur langsam kann ich ihre langen, sportlichen Beine enthüllen -- und natürlich ihren schlichten, blauen Sportslip. Als das Kleidungsstück an ihren Knöcheln angekommen ist, mache ich mich an ihren Slip ran. Neugierig beobachte ich jeden Millimeter, das von ihrer Vulva sichtbar wird. Die kurzen, blonden Härchen, die mir verraten, dass sie sich zwar generell rasiert, dies aber in den letzten 2-3 Wochen versäumt hat.
    
    Zu guter Letzt entblößt sich ihre Scham. Jene Gegend, die ich bislang nur spüren, aber nicht sehen durfte. Ihre äußeren Schamlippen sind dick, geschwollen und wirken wie Vorhänge, die die inneren Schamlippen und ihre Liebeshöhle vor dem Publikum geöffnet haben. Am liebsten würde ich auch ihre Muschel mit meiner Zunge verwöhnen, doch ...
    ... die Position (nach wie vor steht sie) ist hierfür ungünstig. Ich entscheide mich also für die händische Verwöhnung, lege meine Handfläche auf ihren Unterbauch, wobei mein Daumen vorsichtig ihre Klitoris erfühlt.
    
    Sogleich beginne ich mit winzigen, kreisenden Bewegungen auf ihrem empfindlichsten Organ. Binnen weniger Sekunden höre ich ein Stöhnen von oben, gefolgt von mehreren Seufzern. Dann, als würde sie die Kraft zum Stehen verlieren, sackt sie in sich zusammen und rutscht mit dem Rücken an der Wand langsam hinunter. Bis zuletzt versuche ich den Kontakt zu ihrer Perle aufrecht zu erhalten, doch als sie auf dem Boden landet, komme ich nicht mehr ran. Zeit zur Trauer darüber bleibt mir nicht, denn ich treffe auf ihren Gesichtsausdruck. Wie eine Wildkatze, wie ein entschlossenes Raubtier blickt sie mich an und kriecht auf mich drauf.
    
    Besser gesagt, sie fällt auf mich, denn einerseits sind die Leggings nach wie vor an ihren Knöcheln und behindern sie bei der Bewegung, andererseits ist sie stark beschwipst und hat daher nicht mehr die allerbeste Körperkoordination. Das alles hält sie aber nicht davon ab, meinen Harten zu packen. Sie will mich reiten, muss sich dafür zuerst von ihren Kleidungsstücken befreien, die in diesem Moment wie Fußfesseln wirken. Mal streckt sie das eine Bein aus, mal das andere, fest entschlossen dieses Problem ohne Hilfe ihrer Hände zu lösen. Eine braucht sie um sich zu stützen, die andere... für mich.
    
    Sie wird wild. Wahnsinn malt sich auf ihr ...