Eingeschneit 02
Datum: 14.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... auf sie zu. Über ihrer Stirn fahre ich mit meinen Fingern tief in ihr Haar wie ein Kamm. Genussvoll schließt sie die Augen. Dann packe ich zu und ziehe sanft daran. Sie seufzt laut auf. Ich lasse los, packe und ziehe erneut. Nun stöhnt sie und schnauft mit offenem Mund.
Unsere Blicke treffen sich. Das Blitzen in ihren Augen ändert sich. Es ist anders, weniger provokant, kaum herausfordernd. Plötzlich beginnt sie, sich von ihrem T-Shirt zu befreien. Unerwartet, aber erfreulich. Ohne dass ich sie dazu nochmals auffordern musste, ohne dass sie dabei plappert, erklärt oder ironisiert. Nun hat sie nur noch den Sport-BH an. Für vielleicht zwei-drei Sekunden erstarrt sie und lässt mir die Chance, diesen Anblick zu genießen. Denn zum ersten Mal sehe ich ihren Oberkörper mit so wenig Bedeckung. Ihre hervorstechenden Nippel ziehen sofort meinen Blick auf sich. Dann ihre Busen: groß, rund, breit und etwas hängend. Nach zwei Söhnen durchaus verständlich.
Ich verspüre ein großes Verlangen, diese herrlichen Symbole der Weiblichkeit mit all meinen Sinnen zu erfahren. Sie agiert sofort, als ob sie diesen Wunsch von meinen Augen ablesen könnte. Mit einer schnellen Bewegung entledigt sie sich auch ihres BHs. Meine Augen, mein Angesicht strahlen auf, ich kann ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Mein offensichtlicher, aber noch immer zurückhaltender Gefühlsausbruch zaubert auch ihr ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht. Sie ist stolz, dass ihre Anmut solch eine Wirkung auf mich ...
... hat.
Ich muss Hand anlegen. Ich beginne mit ihrer linken Brust und streichle sie. Das Streicheln ändert sich in ein Massieren, schließlich in ein zartes Kneten. Ihr Nippel verirrt sich zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger. Sanft zwirble ich ihn und ernte positive Rückmeldungen aus unterschiedlichen Richtungen. Ihr Oberkörper beginnt zu wellen, ihre heftigen Atembewegungen geben ihre Erregung preis. Ebenso ihre Lippen, die sie immer wieder mit ihrer Zunge befeuchtet, um mit ihrem Glanz zu verführen. Ihre Augen bekommen einen Schleier aus Wollust, ihre Augenlider sind etwas gesenkt. Doch ihre rechte Hand liefert den eindeutigsten Hinweis auf ihre sexuelle Bereitschaft: Sie umfasst mein Glied und massiert es.
Ich spiele weiter mit ihrer Brustwarze, zwirble stärker daran, drehe sie hin und her. An der schwammigen Pforte zwischen Lust und Schmerz werden ihre Reaktionen noch spektakulärer. Immer wieder sich schließende Augen, stöhnende Lippen und instabiles Stehen. Gut, dass sie an der Wand lehnt, sonst hätte sie schon das Gleichgewicht verloren.
„Zieh dich aus! Ich möchte deine Pflaume sehen!", sage ich mit einem Selbstbewusstsein, das stark durch Alkohol unterstützt wird.
Doch ein letztes Mal erwacht noch ihr zickiges Inneres.
„Wir sind nach wie vor nicht in einem Striplokal", entgegnet sie mir.
Doch um eine Hintertür offen zu halten, fügt sie hinzu: „Kannst ja mein Höschen selber ausziehen, wenn du schon so scharf darauf bist!"
Dabei sieht sie mich an, als ...