1. Eingeschneit 02


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... zurück. Doch da ist die Wand. Mit dem Rücken lehnt sie daran an, mit ihren Handflächen stützt sie sich ab. Ihre Körpersprache offenbart mir, dass sie sich ergibt. Sie macht keine Anstalten, sich mit ihren Händen zu schützen, sie will überwältigt werden. Ich gehe langsam auf sie zu.
    
    Doch als ich sie endlich wieder umarmen könnte, dreht sie sich plötzlich um und schiebt mir ihren Hintern zu. Zu sehr bin ich immer noch auf ihre Brüste fixiert. Von hinten kriechen meine Hände wieder unter ihr Oberteil und auch unter ihren BH. Sie stöhnt laut auf. Dann zappelt sie, wie ein Fisch im Netz. Mein Jagdinstinkt erwacht. Oder vielmehr mein Trieb sie zu bändigen. Ich fasse an ihren Bund und streife ihre Leggins samt Slip herunter. Sie wippt und tanzt dabei mit ihrem Hintern. Was wie ein Befreiungsversuch erscheint, ist nur eine Art Massage meines Glieds, das zwischen uns eingeklemmt ist.
    
    Sie lacht dabei. Als ihre hellen Pobacken frei sind, ziehe ich ihre Leggings gar nicht weiter herunter, sondern schubse sie auf die Matratze. Sie lässt sich hinfallen und legt sich auf ihren Bauch. Ihr Kopf liegt auf der Seite und sie schielt zu mir nach hinten. Mein Penis wurde von der vorigen Rangelei kräftiger und eine pralle Eichel wartet nun auf ihre Pflaume. Sie drückt mir ihren Po sogar noch etwas entgegen.
    
    Ich werfe mich förmlich auf sie. Ich bin enthemmt vor lauter Begierde und spiele in ihrem Spiel mit. Gerade noch kann ich die richtigen Koordinaten für ihre Spalte finden, um dann mit ...
    ... voller Wucht einzudringen. Laut stöhnt sie auf. Es hört sich nach Erfüllung und nach einem „endlich" an. Auch ich freue mich, wieder in ihrer Spalte zu sein. Es vergehen einige Sekunden, in denen wir beide bewegungslos sind. Ich, weil ich die feste Umarmung ihrer Vagina genieße. Und sie? Ich weiß es nicht. Noch nicht.
    
    Sie wacht aus dieser Starre als erste auf und tut so, als wollte sie sich befreien. Sie versucht vorwärts zu kriechen und damit die Verbindung unserer Geschlechtsorgane zu lösen. Ich packe ihre Hände und dringe noch tiefer ein. Noch einmal zappelt sie, doch mein Griff hält sie. Schließlich lässt sie nach und seufzt zufrieden. Nun kann ich sie richtig nehmen. Ich beginne mit langen, tiefen Stößen im langsamen Takt. Ich beobachte dabei ihr Gesicht, denn ich hungere immer nach einer Rückmeldung. Ihr Kopf ist erneut zur Seite geneigt. Ihre Augen geschlossen. Immer wieder beißt sie auf ihre Unterlippe und brummt leise vor sich hin. Eine anregende Beischlafmelodie.
    
    Ich erhöhe das Tempo. Rhythmisch gebe ich ihrem Körper immer wieder einen Ruck, der auch die Matratze in Bewegung setzt. Langsam, Zentimeter um Zentimeter rutschen wir in die Mitte des Raumes. Das Scheuern der Unterlage auf dem rauen Fußboden wird langsam von Janas immer lauter werdenden, kurzen Schreien übertönt. Ich stütze mich neben ihr ab und hebe meinen Oberkörper, um so den Winkel des Eindringens zu ändern. Damit hoffe ich tiefer in ihre Höhle gelangen und ihre Klitoris besser mit meinen Hoden ...
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