Eingeschneit 02
Datum: 14.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... stimulieren zu können.
Beides gelingt, allerdings werde ich mit der Tatsache überrascht, dass die Straffheit ihrer Vagina nachgibt. Zwei Geburten haben so ihre Nachwirkungen. Sie fühlt sich immer noch fantastisch an, doch für einen Orgasmus meinerseits kann es in dieser Stellung nicht mehr reichen. Ich versuche kreisende Bewegungen in jeden Schubs zu schmuggeln und dabei ihr Becken zu heben. Das Ergebnis meiner Anstrengungen ist, dass ich verkrampfe, während Jana langsam, fast schon unbemerkt ihren Höhepunkt erreicht.
Erst als sie anfängt zu keuchen, gepaart mit tiefem Stöhnen, wird mir klar, dass sie gerade dabei ist, die Pforte ihres Orgasmus zu öffnen. Mit beiden Händen krallt sie sich an der Decke fest, vergräbt ihr Gesicht in der Matratze und schreit hinein. Ein Zittern, oder besser ein Schütteln durchläuft ihren Körper. Dann wird sie still -- aber nur für einige Sekunden.
„Der Herr kann es ja auch anständig, ohne dass ich nachhelfen muss. Lobenswert!", japst sie in ihrer gewohnt ironischen Art.
Mit ihrer linken Hand fasst sie an mein Bein und signalisiert mit einem kleinen Schub, dass ich von ihr herunter soll. Doch ich denke nicht im Traum daran abzusteigen. Denn nachdem sie auf ihre Kosten gekommen ist, will ich auch auf meine kommen. Es gelingt nicht immer, eine Frau vaginal ohne Hilfe von Händen oder sonstigem Spielzeug zum Höhepunkt zu bringen. Doch wenn es mir gelingt, bin ich übermütig. Dann will ich, dass sie mir danach den Preis für diese ...
... Leistung bezahlt. Dann will ich, dass nach meinen Spielregeln gespielt wird.
„Ich bin noch nicht fertig", sage ich ruhig.
Ich ergreife ihre Handgelenke und halte sie fest. Nicht zu fest, aber mit dem Ziel, ihr Grenzen zu vermitteln. Sie beschwert sich nicht, will sich nicht losreißen, hat nicht einmal etwas zu erwidern. Ihren Kopf, den sie krampfhaft nach hinten gedreht hat, lässt sie entspannt nieder. Diesen freien Spielraum ausnutzend, beginne ich, ihren runden Hintern zu begrapschen. Unzählige Male habe ich diesen in den letzten Monaten und Jahren gesehen und mir nichts dabei gedacht. Jetzt ist er vor mir, entblößt, ausgeliefert, aber stramm und fest. Man merkt, dass sie eine aktive Frau ist, die viel macht, tut und unternimmt.
„Ich mag deinen hübschen Po", sage ich, während ich ihre rechte Backe knete.
Die verbale Ausdrucksweise über ihr Gesäß ist offensichtlich viel zu freundlich, denn sie kontert sofort scharf.
„Ach und der Herr meint, nur weil ihm ein Gesäß gefällt, könnte er gleich zupacken?"
„Nein, nicht nur zupacken", sage ich und klatsche nicht allzu hart drauf.
Ich warte auf eine Antwort, auf eine pfiffige Reaktion, auf einen vernichtenden Gegenschlag. Nichts. Ich klatsche noch einmal auf die andere Backe. Stille. Ich klatsche weitere drei-vier Male auf jede Seite und lausche. Ich meine, ich könnte ein Seufzen vernehmen. Dann sehe ich, wie sie sich mit geschlossenen Augen auf die Unterlippe beißt. Genuss macht sich auf ihrem Antlitz breit. Habe ich ...