1. Hannelore – Eine Gewitternacht


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... Verstand verlieren. Ein Orgasmus baute sich in ihr auf, der alles verdrängte, was sonst noch Platz in ihrem Gehirn hatte. Die Spasmen, die ihren ganzen Körper erfassten, erschreckten sogar die Männer von ihrer Heftigkeit, dass sie von ihr abließen. Sie halfen ihr hoch, dass sie aufrecht im Sessel zum Sitzen, wo sie noch nachzuckend alle Viere von sich streckte. Tausend Blitze waren vor ihren geschossenen Augen explodiert, was sie in eine bleierne Abwesenheit fallen ließ.
    
    Weder Momo noch Sam hatten abgespritzt. Darum beugte sich Hakan über die Rückenlehne, packte Hannis Titten, drückte sie zusammen und hob sie an.
    
    „Spritzt ihr auf die Euter, es gibt keine bessere Hautcreme für die Dinger", forderte er seine Kumpane auf.
    
    Hannelore lag mehr, als sie saß, im Sessel, mit weit gespreizten Beinen, dass man ihre weit geöffneten benutzten Löcher sehen konnte. Allen Anschein nach war sie weggetreten. Nur an ihrem Atmen konnte man sehen, dass noch Leben in ihr war.
    
    Sam und auch Momo begannen zu wichsen. Sie brauchten nicht lange, bis sie nacheinander auf Hannelores Titten abspritzten.
    
    „Von dem geilen Anblick muss ich unbedingt ein Erinnerungsfoto machen", kommentierte Günter und machte mit seiner Handykamera ein Erinnerungsfoto vom Geschehen.
    
    „Jetzt brauch' ich erst mal was zu trinken", sagte Sam, „hab doch gleich gesagt, mein Gnadenhammer bringt sie ins Nirwana", protzte er noch mit seiner Manneskraft.
    
    „Ja, ja du Angeber", meinte Momo, während Hakan war dabei, die ...
    ... Ficksahne in die Brüste einzureiben, „was haltet ihr davon, wenn ich uns zur Feier des Tages eine Shisha zubereite."
    
    „Keine schlechte Idee, könnte ich jetzt auch vertragen", stimmte Günter zu.
    
    Die Vier nahmen wieder alle auf den Sitzmöbeln Platz, rauchten, tranken Bier und warteten, dass Momo die Shisha vorbereitete. Hannelore lag ihnen gegenüber im Sessel, hatte die Augen geschlossen und war anscheinend vollkommen weggetreten. Der Anblick, der sich den Männern bot, konnte man nur als geil bezeichnen. Ihr Kopf war etwas zur Seite gefallen, der Hals und das Brustbein leuchteten gerötet. Ihre großen Brüste lagen zu den Körperseiten auseinander, aus denen immer noch die Nippel wie kleine Schnuller herausstanden und glänzten vom Schweiß und Sperma. Die Beine waren noch gespreizt und boten einen tiefen Einblick in ihre Fotze und ihr gerötetes Arschloch.
    
    Hannelore war wirklich nur noch körperlich an diesem Ort. Ihr Geist war auf Wanderschaft: Warum musste ich erst 28 Jahre werden, um einmal solche Orgasmen zu erleben? Bei meinem Mann konnte ich mich noch nie so gehen lassen, obwohl ich ihn von ganzen Herzen liebte. Bis heute war ich immer mit meinem Leben, das sie gemeinsam führten, zufrieden gewesen. Er hat sich immer um alles gekümmert, ist ein liebevoller Vater für unsere Kinder. Wie bin ich nur in diese Situation gekommen? Wie konnte ich dabei auch noch Lust empfinden und warum hat mich mein Körper so betrogen? Mein Gott, ich habe meinen Ehemann betrogen! Wie soll ich ...