Hannelore – Eine Gewitternacht
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... ihm je wieder unter die Augen treten?
Ein Blitz mit Donner holte sie wieder ins Jetzt zurück. Als sie die Augen öffnete, fiel ihr Blick direkt auf das Fernsehbild. Dort wurde grade eine dralle Blondine in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt, was Hanni bis dato noch nicht gesehen und auch nicht für möglich gehalten hatte. Aber einen Schwanz zu schlucken oder sogar sich in den Arsch ficken lassen, hatte sie sich auch bis heute nicht vorstellen können. War das wirklich geschehen, oder hatte sie nur davon geträumt? Sie drehte ihren Kopf und musste doch feststellen, dass ihr gegenüber vier Männer saßen und sie in ihrer Nacktheit bewunderten.
„Hey Jungs, unsere Ficke kommt langsam wieder zu sich", stellte Günter fest.
„Möchtest du auch was zu trinken oder Eine rauchen. Kannst aber auch mal einen Zug aus unserer Shisha probieren", wurde sie von Hakan gefragt.
Momo, der die Shisha in der Hand hatte, stand auf und reichte ihr das Mundstück.
„Nimm mal einen anständigen Zug, das weckt gleich wieder deine Lebensgeister."
Hanni war immer noch nicht ganz klar im Kopf. Sie nahm an und zog sie an dem Mundstück.
„Musst tief daran ziehen und den Rauch so lange in dir behalten, wie du kannst", forderte Momo sie auf.
Hannelore hatte in ihrem ganzen Leben noch nie eine Droge (außer Alkohol oder Zigaretten) probiert. Als sie den ersten Zug ausatmete, empfand sie nichts dabei. Momo hielt ihr das Mundstück weiterhin auffordernd hin, was sie veranlasste, einen weiteren Zug ...
... tief einzuziehen. „Das sollte jetzt erst mal reichen", sagte Hakan, drückte ihr eine Bierflasche in die Hand, „jetzt trink erst mal einen Schluck."
Die Beiden setzten sich wieder auf ihre Plätze, sahen Hanni erwartungsvoll an und prosteten ihr mit ihren Flaschen zu. Da sie jetzt auch Durst hatte, setzte sie die Flasche an ihren Mund an und nahm einen großen Schluck. Als ihr das Getränk langsam in den Bauch lief, spürte sie mit einem Mal ein Kribbeln auf ihrer Haut. Es war ein Gefühl, als wenn Tausende von Ameisen über ihren Körper krabbelten, aber nicht unangenehm, sondern stimulierend. Auch machte sich plötzlich eine eigenartige Leichtigkeit in ihr breit, so als wäre sie leicht angetrunken.
Auf diese Reaktion schienen die Männer nur gewartet zu haben.
„Wisst ihr, Jungs", meldete sich Günter, „seit ich die Möpse in der Hand hatte, freue ich mich auf einen Tittenfick."
„Dann mach doch. Gut eingeschmiert haben wir die Dinger ja, aber pass' auf, dass dein Kleiner nicht darin verschwindet", forderte Sam ihn auf. „Du Angeber, auf dein großes Ding brauchst du dir gar nichts einbilden. Die meisten Mädels laufen doch gleich weg, wenn sie den sehen, mir ist das noch nie passiert."
Sam sank in sich zusammen. Sicher war es ihm gerade bei jüngeren Mädels in seinem Alter passiert, dass sie erschrocken das Weite suchten. Aus dem Grunde hatte er auch nur wenige Erfahrungen, meist mit älteren Nutten in einem Puff, gemacht. Seine ganze Angeberei von vorhin war nur Fassade und der ...