Hannelore – Eine Gewitternacht
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... abzustimmen, sich darauf zu konzentrieren.
„Mann Jungs, der Sau kann man ja richtig in den Hals ficken", jubelte Günter.
„Hätt' ich der prüden Alten gar nicht zugetraut", erwiderte Momo, „vorhin wollte die nicht einmal meinen Schwanz blasen."
„Ich hab doch gleich gesagt, die Alte ist lernfähig", meinte Sam und packte sich jetzt auch eine Brust zum Kneten, „wenn wir die richtig zureiten, ist das die beste Ficke von allen." Was die Drei mit Lachen bestätigten.
„Haltet doch mal die Klappe, ich muss mich konzentrieren", beschwerte sich Hakan und erhöhte die Stoßfrequenz.
Hannelore drückte Günter von sich weg, um ihren zweiten Orgasmus in die Nacht hinauszuschreien, der sich mit dem fernen Donnergrollen mischte. Hakan, der bis zum Anschlag in ihrer Möse steckte, wurde durch ihre zuckenden Vaginamuskeln förmlich ausgemolken, was ihn auch animalisch aufstöhnen ließ. Schweißüberströmt und fertig ließ er sich in den hinter ihm stehenden Sessel fallen und streckte alle Viere von sich. Hannelore lag vollkommen erschlafft, schwer atmend, auf dem Tisch.
„Heh Jungs, helft mal, ich will sie jetzt von hinten", forderte Günter, „lasst sie uns über die Rückenlehne vom Sessel legen."
Zu Dritt halfen sie Hannelore auf die Beine und legten sie mit dem Bauch von hinten über die Sessellehne. Hände von beiden Seiten fanden wieder ihre Melonen, die sie erneut unterschiedlich kneteten. Als die junge Frau auf ihre Brüste sah, konnte sie auf der einen die schwarze Hand Sams ...
... wahrnehmen, die sich rhythmisch schloss und öffnete. Der Kontrast der schwarzen Haut auf ihrem weißen Fleisch hatte schon was! An ihrer anderen Brustwarze zupfte Finger, die den Nippel drehten und so bearbeiteten, als würde sie gemolken werden. Auf ihren Arschbacken spürte sie zwei Hände, die rhythmisch ihre Backen auseinander zogen. Günters Hand fuhr durch ihre Fotze, beförderte den auslaufenden Schleim nach oben in die Spalte und drückte einen schleimigen Finger auf ihre Rosette. Schlagartig kam Hannelore die Erkenntnis, was er beabsichtigte:
„Nein, nicht da", jammerte sie auf.
„Hör' auf zu jammern, aus dir machen wir eine anständige Dreilochstute." Bei diesem Satz drückte Günter seinen Finger bis zum Anschlag in Hannelores Darm, was sie aufquieken ließ. Er zog seinen Finger heraus, steckte ihr zwei Finger in die Grotte, um sie richtig einzuschleimen. Damit kehrte er wieder an ihre Rosette zurück, um seine Finger dort erneut einzuführen.
„Neiiiin, das will ich nicht", schluchzte Hanni wieder.
„Stopf' ihr doch Einer endlich mal das Maul, das Gejammer ist ja nicht zum Aushalten", machte Günter seinen Unmut über Hannis Jammern Luft. Seine Finger waren inzwischen durch ihren Schließmuskel gedrungen. Dabei drehte er sie von links nach rechts, um den Muskel zu dehnen.
Momo packte ihr unters Kinn und hob ihren Kopf an, mit der anderen Hand hielt er ihr sein noch nicht steifes Glied vor den Mund.
„Dann blas' ihn mir mal schön steif, damit ich dich auch gleich in den Arsch ...