1. Hannelore – Eine Gewitternacht


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... ficken kann", meinte er breit grinsend zu ihr.
    
    Als Günters Finger ihren Arsch wieder verließen, stöhnte sie auf, was Momo sogleich ausnutzte, um ihr seinen Penis in den Mund zu stopfen. Aus ihrer Erregung heraus begann sie, an der dargebotenen Stange zu lutschen, die nach und nach in ihrem Mund anwuchs. Momo hielt seine Latte, ohne zuzustoßen, in ihrem Mund und genoss das Zungenspiel und Saugen.
    
    Auch Hannelore wunderte sich über sich selber, welchen Spaß ihr das Lutschen an einem Schwanz machte. Das Gefühl, wie dieser langsam immer fester wurde, war schon erregend. Mit Stolz registrierte sie, dass sie einem Mann damit große Lust bereiten konnte.
    
    Außerdem registrierte sie, dass der Schwanz, der jetzt in ihre Möse geschoben wurde, kleiner war als der, den sie im Mund hatte, aber doch immer noch größer als der ihres Mannes. Mein Mann, schoss es ihr durch den Kopf, warum ist er mir nicht zu Hilfe gekommen, dann wäre das bestimmt nicht passiert, was die alles mit mir gemacht haben. Aber sie hatte keine Zeit mehr, mehr darüber nachzudenken.
    
    Günter begann nun, seinen Lümmel langsam auf ihre Rosette zu drücken. Lange konnte ihr Schließmuskel diesem Angriff nicht widerstehen. Er gab nach und ließ den Eindringling hinein. Als Günters Becken ihren Arsch berührte, verharrte er in der Stellung, damit sie sich an die für sie ungewohnte Situation gewöhnen konnte.
    
    Hannelore hatte das Gefühl, als müsste sie auf die Toilette. Ihr Schließmuskel versuchte Günters hartes Ding ...
    ... herauszudrücken, was aber nicht gelang. Auch der Schwanz, der Hannelores Mund besetzte, war wieder knüppelhart.
    
    Als Günter spürte, dass Hannis Schließmuskel langsam weniger krampfhaft um seinen Schaft spannte, zog er ihn soweit zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, um dann erneut in sie einzudringen. Nun begann Günter mit vorsichtigen Fickbewegungen, deren Frequenz er immer mehr steigerte. Dabei wurde ihr Körper in heftige rhythmische Bewegungen versetzt, dass ihre Glocken wild hin und her schaukelten.
    
    Auch Momo hatte jetzt damit angefangen, in Hannis Mund zu stoßen. Er brauchte auch nicht lange, bis er es schaffte, sie bis tief in den Hals zu ficken.
    
    Auch Günter war schon so aufgegeilt, dass er keine fünf Minuten brauchte, bis Hannelore ihren ersten Darmeinlauf ihres Lebens bekam. Sie konnte förmlich spuren, wie der Schwanz in ihrem Darm pulsierte und dann die warme Flüssigkeit ihn überschwemmte.
    
    Günter und Momo gaben die Ficklöcher von Hannelore frei und klatschten sich ab.
    
    „Dann werde ich jetzt mal ihren Arsch anständig aufbohren, danke für deine Vorarbeit", brachte sich Momo in Position hinter ihr.
    
    „Dann kann sie meine Latte ja auch wieder in Form bringen. Mit dem Gnadenhammer vögele ich ihr dann das Hirn raus", sagte Sam daraufhin.
    
    Bevor Hannelore richtig reagieren konnte, steckten wieder zwei Schwänze in Arsch und Mund. Allerdings musste sie feststellen, dass beide Ständer in ihren Löchern größer waren, was sie wieder erneut herausforderte. ...
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