Erinnerungen
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... die es vermied mich anzusehen.
„Weil..." sie stockte: „... ich mir nicht sicher war." Ihre rätselhafte Antwort.
„Und heute? Bist Du Dir sicher?"
„Überhaupt nicht ... aber schon ein bisschen mehr", orakelte sie weiter.
Ich verstand überhaupt nichts mehr. Eine Weile hockten wir uns schweigen gegenüber. Mutter war die Erste die das Schweigen brach. Sie erhob das Glas und meinte aufmunternd:
„Prost ... Sohnemann"
„Prost ... Frau Mutter", ging ich darauf ein.
Ich nahm den Gesprächsfaden wieder auf und wagte meiner Meinung nach, einen ungeheuerlichen Vorstoß.
„MAM ... soll ich Dich wieder massieren?"
„Du willst wohl wieder in meinem Ausschnitt sehen", sie neckisch.
Ich fühlte mich fürchterlich ertappt und wollte gerade lospoltern um mich zu verteidigen, als sie mir zuvorkam:
„Lass nur Daniel, es hat mir ja geschmeichelt, wie Du gestern in den Ausschnitt gestiert hast. Hat es Dir gefallen?"
„Und wie!", meine spontane Antwort.
Als ich nun ihr verschmitztes Lächeln bemerkte, biss ich mir verlegen auf die Lippen. Betreten schwieg ich. Mit meiner spontanen Antwort hatte ich mich endgültig verraten.
„Komm rüber ins Wohnzimmer". Sie schritt vor mir her und mit klopfendem Herzen folgte ich ihr. Sie ging zum Schrank, startete den Plattenspieler neu.
„Dort rüber ... wie gestern ..." Hastig bezog ich wieder meinen Platz hinter der Sitzecke.
Sie drehte sich mir zu und beobachte mich, während sie ganz, ganz langsam ihre Bluse öffnete. Jetzt war ...
... sie für mich eine Göttin. Hypnotisiert lauerte ich auf jede ihrer Bewegungen. Bedächtig knöpfte sie den ersten Knopf auf, dann den zweiten, dann den dritten ..., ich war kurz vor einer Ohnmacht da ich zum Atmen vergaß, als die Bluse zu Boden fiel. Sie setzte sich so wie gestern vor mir in die Sitzecke. Mit gesenktem Haupt erwartete sie meine Hände.
Ich hatte plötzlich Angst. Angst etwas falsch zu machen. Zaghaft legte ich meine Hände auf ihre nackten Schultern. Die Träger ihres BHs spürend. Ihr schmerzhaftes Zusammenzucken von gestern hatte ich nicht vergessen. Darum strich ich erst leicht über die weiche warme Haut und begannen dann, ganz vorsichtig, mit dem Massieren. Wieder hingen meine Blicke an Mutters Busen, wieder lugten die Brustwarzen keck aus dem BH hervor, wieder kam mein Blut in Wallung. Diesmal peinlichst darauf achtend, sie nicht mit meinem Steifen zu berühren. Erleichtert registrierte ich wieder Mutters Schnurren, ich machte alles richtig. Mit sichtlichem Wohlgefühl genoss sie meine immer mutiger werdende Massage.
„Ich habe Dich gesehen, neulich, in deinem Zimmer, als ich früher von der Arbeit nach Hause gekommen bin."
WUMM! Explodierte es in meinem Kopf. Ein Gefühl von Scham, Bestürzung und in den Boden versinken wollen, folgte. Fieberhaft suchte ich nach einem Ausweg um dieses peinliche Gespräch zu vermeiden und hörte gar nicht auf Mamas weitere Worte. Erst langsam bohrten sich diese Laute durch meinen blockierten Gehörgang und drangen in mein Gehirn ...