Erinnerungen
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... innen:
„Willkommen zu Hause liebe MAM" begrüßte ich sie so charmant wie möglich.
„Hallo! Das ist aber eine tolle Begrüßung."
Ich nahm ihre Tüten und Taschen, stellte sie ab, half ihr aus der Jacke, fischte einen Kleiderhaken und hängte sie in die Garderobe.
„Toll, was für ein vollendeter Kavalier", staunte meine Mutter belustigt.
„Möchten Sie sich vorher noch etwas frisch machen, bevor Sie sich zu Tisch begeben?" Eröffnete ich ein Rollenspielchen.
„Ach bitte, den Lippenstift etwas auffrischen wäre sehr gut, reichen Sie mir bitte die Tasche", ging MAM auf mein Spielchen ein.
„Selbstverständlich Gnädigste -- bitte sehr Ihre Tasche."
„Danke der Herr, sehr freundlich" und verschwand im Bad.
Kaum hatte sich die Türe geschlossen, sauste ich in die Küche und richtete die Aperitifs, trug das Tablett ins Esszimmer, zündete die Kerzen an, dämpfte das Licht, zischte ins Wohnzimmer legte eine LP auf und flitzte wieder zurück zum Bad, wo ich gerade noch rechtzeitig vor der Tür ankam. Schon kam sie geschminkt bereits wieder aus dem Badezimmer. Neuerlich wurde mir klar -- wie schön Mutter doch ist.
„Warte, warte...", stoppte ich sie aufgeregt, als sie an mir vorbei wollte.
„Du darfst nicht schauen, versprich es", ich nahm ihre Handtasche ab und trat hinter sie.
„Nicht schauen ...", dabei hielt ich ihr von hinten die Hände vor die Augen.
Vorsichtig bugsierte ich sie vor mir her ins Esszimmer.
„Voila ..."
Mit angehaltenem Atem harrte ich auf ihre ...
... Reaktion.
„Daniel ...", flüsterte sie mit versagender Stimme: „Du wirst deinem Vater immer ähnlicher."
„Das ist hoffentlich ein Kompliment."
„Das ist definitiv ...ein Kompliment."
Schwungvoll drehte sie sich um und viel mir um den Hals. Etwas verlegen lösten wir uns wieder.
„Den Tisch hast Du wunderschön gedeckt und die Kerzen, wie romantisch."
„Das ist noch nicht alles, darf ich Dich auf einen Aperitif einladen ..."
*
Der Italiener lieferte pünktlich. Wir genossen die duftenden Köstlichkeiten und unterhielten uns dabei prächtig. Nach dem zweiten Glas Prosecco glaube ich, oder war es schon das Dritte? Den Lambrusco hatten wir gar nicht geöffnet, fragte MAM aus heiterem Himmel etwas völlig Ungeheuerliches:
„Was ich Dich immer schon mal fragen wollte ..." begann Sie etwas zögernd:
„...hast Du schon eine Frau gehabt?"
Die Frage traf mich wie ein Keulenschlag! Lügen oder die Wahrheit sagen, waren meine Optionen! Ich entschied mich für das Zweite:
„Im Gedanken ja", antwortet ich zaghaft und vermied es dabei sie anzusehen.
„Und in Wirklichkeit?", kam die leise Frage.
„Leider ... nein", gestand ich stockend, noch etwas leiser.
„Ich war fast zwanzig als ich den ersten Sex hatte", verkündete sie rund heraus.
MAMS Offenheit erschlug mich, stärkte aber ungemein mein Selbstwertgefühl. Dieses wiederum verleitete mich nun zur Frage:
„MAM ... warum bist Du gestern so urplötzlich aufgestanden und schlafen gegangen?"
Jetzt war es Mutter, ...