1. Erinnerungen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... hinter ihr und blickte bewundernd auf sie hinab. Ihr Haar hatte sie hochgesteckt, dadurch war der Nacken bis zum Blusenkragen frei. Behutsam legte ich die Hände um den Nacken. Es war fast wie Magie wie ihre Körperwärme, über die Berührung der Haut, in meinen Körper strömte. Langsam begann ich meine Finger zu bewegen. Beim ersten Druck zuckte sie zusammen.
    
    „Au -- nicht so fest!"
    
    „Entschuldige bitte!", stotterte ich.
    
    Ich war geschockt und presste ab sofort viel leichter und vorsichtiger... und siehe da, anscheinend auch zärtlicher. Meine Mutter begann zu schnurren. Es ließ mich mutiger werden. Kreisend streiften meine Hände vom Haaransatz beginnend hinunter zum Blusenkragen. Zentimeter um Zentimeter knetete ich verspannte Muskeln. Ich erweiterte meinen Arbeitsbereich und massierte bis unterhalb des Blusenkragens. Mutter schnurrte immer noch, ja sie öffnete sogar die beiden oberen Knöpfe der Bluse und zog den Kragen weiter auseinander.
    
    „Damit Du besser dazu kommst" meinte sie.
    
    „MMMHH, das machst Du aber herrlich. Das entspannt mich so richtig", schnurrte sie weiter.
    
    Durch das Öffnen der Bluse bekam ich einen atemberaubenden Einblick in ihren Ausschnitt. Ein vollendeter Busen, hervorgehoben durch einen weißen BH, hervorlugende Brustwarzen die man ansatzweise erkennen konnte, offenbarten sich vor mir. Wenn Augen herausfallen könnten, jetzt wäre es passiert. Mein Glied schnellte auf der Stelle hoch und stieß unbeabsichtigt an Mutters Nacken. Vor Schreck hielt ich ...
    ... den Atem an. Keine merkliche Reaktion seitens meiner Mutter, sie hat es nicht bemerkt. Ich massierte sie nun vom Nacken abwärts bis hin zu den Schultern. Ja ich wagte mich unter die Bluse vor bis zu ihren Schulterblättern, wobei ich manchmal sogar unterhalb der Träger ihres BHs geriet.
    
    Wahnsinn!!!!
    
    Unentwegt hingen meine Blicke tief im Ausschnitt, ich konnte mich gar nicht satt sehen.
    
    Plötzlich kam Bewegung in meine Mutter, ruckartig richtete sie sich auf: „So das genügt! Danke für die wunderbare Massage, die hat wirklich geholfen. Ich gehe jetzt schlafen, bin hundemüde."
    
    Sprang auf, gab mir einen flüchtigen Kuss und rauschte an mir vorbei ins Schlafzimmer, hörte sie gerade noch murmeln:
    
    „Schlaf gut. Daniel."
    
    Da stand ich nun, allein und wunderte mich über Mutters plötzliches Verschwinden und das abrupte Ende des Abends. Unnötig zu erwähnen was ich in der Nacht tat.
    
    T A G 4
    
    Schrill riss das Telefon mich aus dem Schlaf. 10:30 zeigte der Wecker. Mist hab ich lange geschlafen. Das Telefon schrillte noch immer. Langsam rappelte ich mich hoch und schlurfte zum Störenfried.
    
    „Hey das hat aber lange gedauert, hast Du etwa noch gepennt?" ROBSI einer aus der Clique war am anderen Ende der Leitung. Er wartet erst gar nicht eine Antwort ab, was mir ganz recht war, sondern sprudelte munter weiter:
    
    „Hey Dani bist dabei? Wir treffen uns heute wieder am See, zum Beachen. RITCHI, FLOH und HUBSI sind auch dabei."
    
    „Wann?", meine mühsame Reaktion.
    
    „Nachmittag ...
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