Erinnerungen
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... um 2 Uhr."
„OK, ich komm."
„Super! Dann bis nachher!", weg war er.
Immer noch nicht richtig wach, schlurfte ich weiter in die Küche um etwas zu trinken. Die kühle Cola aus dem Kühlschrank leerte ich in einem Zug. Erst jetzt fiel mir der Zettel auf dem Küchentisch auf. Ich las:
„Guten Morgen Daniel. Du hast so tief geschlafen da habe ich Dich nicht geweckt. Hast Du heute Lust auf einen italienischen Abend? Rufe mich bitte in der Firma an. Kuss Mama."
Natürlich hatte ich Lust! Italienischer Abend hieß es deswegen, weil an solchen Abenden komplettes italienisches Ambiente angesagt war. Das Essen, die Getränke, die Musik, alles italienisch und kein Fernsehen, kein Telefon eben la dolce vita in der Familie. Meine Eltern und ich mochten diese Abende.
Mir kam eine Idee. Was wäre, wenn ich nun den Abend ganz alleine vorbereite und sie damit überrasche. Wäre das nicht eine tolle Gelegenheit bei MAM Eindruck zu schinden? Mit Herzklopfen erinnerte ich mich an gestern.
„Oh -- s h i t!" rief ich laut! Mir war eben die Zusage an ROBSI eingefallen: „Shit, Shit!"
Fieberhaft grübelte ich nach einem Ausweg beides unter einen Hut zu bringen und kam zum Schluss, wenn notwendig den Treff mit der Clique sausen zu lassen.
Zuerst rief ich meine Mutter an. Sie freute sich mächtig über meine Zusage und noch mehr über mein Angebot, den Abend vorzubereiten. Durch die Programmumstellung in der Firma würde es leider auch heute wieder später werden. So kam ihr dieses ...
... Angebot äußerst gelegen.
Dass freute mich wiederum, denn somit hatte auch ich keinen Terminstress mehr. Ich werde einfach früher vom See abhauen, das geht locker. So jetzt aber los, zum trödeln war dennoch keine Zeit.
*
„Geh Dani" raunzte ROBSI als ich einen leicht erreichbaren Ball passieren ließ.
„Du bist gar nicht bei der Sache" wetterte er weiter und fügte grinsend hinzu:
„Denkst wieder an Weiber!"
Wenn Du wüstest, dachte ich und holte den Ball.
*
Zufrieden betrachte ich mein Werk:
1)Den Tisch gedeckt: Tischtuch, Stoffservietten, Kristallgläser und als Tischschmuck Blumen und Kerzen.
2)Essen beim Italiener bestellt: Lasagne, Pizza, Tiramisù. -- Der liefert um 20:30
3)Getränke unterwegs besorgt: Prosecco, Lambrusco, Cola (das einzig nichtitalienische). -- Alles im Kühlschrank.
4)Italienische Musik herausgelegt: Al Bano & Romina Power, Umberto Tozzi -- LP lagen beim Plattenspieler.
5)Aperitif vorbereitet: Prosecco und Früchte. -- Im Kühlschrank.
Tatsächlich alles geschafft. Von der Clique bin ich früher aufgebrochen, so konnte ich alles in Ruhe vorbereiten. Einen Teil hatte ich schon vormittags erledigt. Ach ja und meine Mutter hatte ich zwischenzeitlich auch noch angerufen ob es dabei bleibt. Ich war richtig stolz auf mich und gespannt wie mein Generalangriff, Mutter beeindrucken würde.
*
Ich war ziemlich aufgeregte, als ich Mutter vor der Haustüre rumoren hörte. Bevor sie die Haustüre aufschließen konnte, öffnete ich sie von ...