Mein Weg zum Cuckold 5
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Hardcore,
Autor: Bernd30NRW
... fix und fertig. Bogdan hat mich geschafft. Ein prima Ficker, dein Sklave.“
„Okay, meine Liebe. Doch einen kleinen Ausblick auf das, was ihn erwartet, soll er doch noch bekommen. Seit ein paar Tagen habe ich Bogdan etwas Neues beigebracht, das muss er vorführen. Daraus kann Thomas vielleicht etwas lernen.“
Jasmin kramte aus einer Tasche, die sie mitgebracht hatte, etwas heraus, drückte es Bogdan in die Hand und anschließend nahmen wir zu dritt auf dem Bett Platz, während Bogdan am Fußende Aufstellung nahm. Erst jetzt erkannte ich, dass es sich um ein Brötchen handelte, wie es für Hotdogs benutzt wird. Mit dem Zeigefinger bohrte er ein Loch hinein, so dass eine richtige Höhle entstand.
„Also los“, kommandierte Jasmin, „jetzt zeig uns, dass du ein gelehriger Schüler bist.“
Bogdan nahm das solchermaßen vorbehandelte Brötchen in seine Linke, packte mit der Rechten seinen Schwanz und begann mit Inbrunst zu wichsen. Er hatte gerade erst eine volle Ladung an meine Frau abgegeben, und ich konnte es kaum fassen, dass er schon nach weniger als ...
... zwei Minuten wieder vor dem Abschuss stand.
Als es ihm kam, richtete er seinen Bolzen auf das Brötchen und der erste Strahl schoss darauf zu. Das meiste verschwand in der Öffnung, der Rest verteilte sich über die Oberfläche. Nun, da wir wussten, dass er am Abspritzen war, schob er sich das Brötchen über den Schwanz und ejakulierte unter heftigem Stöhnen hinein.
Mein eigener Schwanz explodierte fast, als ich seinem Treiben zusah. Einfach grandios, mit welcher Selbstverständlichkeit Bogdan vor Zuschauern seiner Passion frönte. Kaum hatte er ausgespritzt, schob er sich das gefüllte Brötchen in den Mund und kaute mit Begeisterung darauf herum. Ruck Zuck war es verschwunden und Bogdan ließ es sich nicht nehmen, seine Lippen danach zu lecken. Fröhlich strahlend blickte er zu uns her und als die beiden Frauen begeistert Beifall klatschten, fiel auch ich darin ein. Wir waren ein komplett verrückter Haufen, doch es gefiel mir besser, als alles, was ich zuvor erlebt hatte. Was wohl als nächstes kam? Ich hatte keine Ahnung, doch ... ich freute mich darauf.