Miriams neue Liebe
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byDorisAnbetracht
... Anwesenheit realisieren konnte, war Gernot auch schon ein Stück in sie eingedrungen.
Erschreckt hielt die junge Frau inne. Es folgte ein Klaps auf ihren Allerwertesten.
„Du willst Daddy doch nicht enttäuschen? Mach weiter!"
Dabei bewegte er sein Glied in ihr mit leichten Stößen. Ihr Körper vibrierte, bekam er doch die ersehnte Fülle und noch mehr. Während Miriam sich wieder Johanna zuwandte, Gernot seine Männlichkeit mit ihr vereinte, dabei immer tiefer zustieß, eroberten zwei Finger ihren Hintereingang. Vorsichtig und behutsam, nachdem sie die Lustfeuchte dort verteilt hatten.
Johanna schrie auf, als Miriams Finger sie penetrierten und unter Miriams Höhepunkt deren Zähne sie leicht in ihre Perle bissen.
Gernots Rhythmus übertrug sich durch Miriams Körper auf Johanna. Auch sie wurde dadurch in den Strudel der Ekstase gestoßen.
Miriam schwebte in anderen Sphären. Sein Glied füllte sie erneut so tief aus, dass sie gar nicht mehr wusste, wo sie war. Seine Finger in ihr taten ihr Übriges dazu.
Johanna beruhigte sich langsam wieder und betrachtete das seltsame Spiel aus ihrer Position. Ihr behagte es nicht wirklich, zu beobachten, wie ihr Vater ihre beste Freundin fickte, und wand sich unter dem windenden Leib der anderen Frau heraus. Schnell verließ sie auch den Ort des Geschehens.
Währenddessen hatte Gernot sein Glied aus Miriam entfernt, die ihren Unterleib noch immer zuckend bewegte, und setzte dieses an ihrem Hintertürchen an. Glitschig und hart drang ...
... es in die bis dato unberührte Öffnung, ohne jegliche Verkrampfung. Seine Stöße fanden ihren Rhythmus und hielten Miriam auf einer Welle der Lust, bis auch er kam.
Als Miriam wach wurde, fühlte sie sich befriedigt und wund. Aber gleichzeitig weiterhin geil. Gernot war bisher ihr bester Liebhaber. Nie hätte sie gedacht, dass in diesem väterlichen Typ ein so brillanter, erfahrener Mann steckte. Sie konnte nicht genug bekommen. Blinzelnd öffnete sie daher ihre Augen und sah ihre Freundin, die sie angrinste.
„Na, du machst ja Sachen. Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass du auf meinen Vater stehst. Eigentlich müsste ich sauer auf dich sein. Aber irgendwie kann ich das nicht. Ich habe meinen Vater schon lange nicht mehr so strahlen gesehen. Scheinbar bist du gut für ihn, wenigstens im Bett. Da ist es doch richtig gut, dass du bei uns im Haus wohnst. Vielleicht kann ich mich jetzt auch endlich mal verlieben und herausfinden, wie das mit den Jungs so ist. Auch wenn ich deine Berührungen immer genossen habe, ich will es endlich richtig erleben, mit einem Jungen oder Mann. Du könntest meinen Vater davon überzeugen, dass es nicht schlimm ist, wenn ich endlich keine Jungfrau mehr bin." Bei diesem Redeschwall verschloss Miriam ihre Ohren. Ihr Kopf dröhnte. Die Cocktails vom Abend zuvor waren wohl ein bisschen zuviel gewesen. Aber an den Sex mit Gernot dachte sie gerne zurück. Ob das wohl stimmte, was Johanna sagte? Dass er strahlte, als er ging? Aber konnte sie sich auf Dauer einen ...