Celine 7v7
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bynachtaktiv
... war nicht normal. Außerdem zuckte sein Schwanz immer öfter und stärker.
Gerade als ich seine Hand fassen wollte passierte es. Benjamin knickte mit einem Bein weg, riß im nach hinten fallen noch beiden Arme in die Luft, dann klatschte er mit dem Rücken in den schwarzen Modder und eine riesige Schlammwolke regnete auf mich herab. Fassungslos schaute ich an mir herunter. Ich war über und über mit der Pampe gekleckert und sah einfach grauenhaft aus. Mein zweiter Blick galt dann Benjamin, der immer noch auf dem Rücken lag und lauthals lachte. Ich beugte mich zu ihm hinunter und berührte ihn vorsichtig an der Schulter. "Alles in Ordnung mit dir?", fragte ich. Benjamin hörte gar nicht mehr auf zu lachen und ehe ich reagieren konnte schlang er seine Arme um mich und zog mich zu sich herunter. In diesem Moment begriff ich, daß der kleine Verbrecher das alles gut vorbereitet hatte und ich wie eine dumme Pute in seine Falle gelaufen war. Böse konnte ich ihm trotzdem nicht sein, denn so verschmiert wie wir waren, das war schon wieder komisch. Außerdem hatte er es geschafft, mich wieder zum lachen zu bringen. Mein böser Traum war vergessen.
Und dann war sie auf einmal da. Eine erotische Spannung, die die Luft um uns herum zum knistern brachte und uns tief in die Augen blicken ließ. Benjamins Schwanz drückte sich fest gegen meinen Bauch und ich hatte ein Gefühl, als ob meine Möse vor lauter Lust überlaufen würde. Ich schob eine Hand zwischen unsere Körper, hob das Becken leicht an ...
... und dirigierte Benjamins Freudenspender zwischen meine Schamlippen. Mit Kraft ließ ich mich auf ihm nieder bis er mich völlig ausfüllte. Dann hielt ich einen Moment inne und sah an mir herunter. Ich, die es am liebsten zwischen weißen Samtlaken trieb, sah aus wie aus einer anderen Welt. Inzwischen hatte sich der Matsch am ganzen Körper verteilt und ich hätte nicht viel anderes ausgesehen, wäre ich gerade einem Moorbad entstiegen. Den wenigen Stellen, die noch nicht besudelt waren, widmete sich Benjamin mit seinen starken Händen. Er griff links und rechts neben sich, nahm zwei Hände voll und klatschte mir den Matsch auf die Brüste. Dann verteilte er den Glibber gleichmäßig und lachte mich dabei ungeniert an. Oder aus?
Es war ein kurzer, fast schon gewalttätiger Akt. Mein Ritt auf Benjamins Schwanz erzeugte bei jedem Takt kleine Schlammfontänen, die auf uns herab klatschten und schmutzige Spuren hinterließen. In dem Moment, als ich das erste verräterische Ziehen in meinem Unterleib spürte, packte mich Benjamin mit beiden Händen an den Hüften, winkelte ein Bein als Hebel an und brachte mich in die untere Position. Sofort verschränkte ich meine Beine hinter seinen Hüften und zog ihn an mich heran. Gleichzeitig stützte er sich auf meinen Schultern ab und preßte mich in den Matsch. Benjamins Stöße nagelten mich in den schwarzen Morast und ich war fest entschlossen, den zweiten Anlauf nicht zu verpassen, auch wenn sich das glibberige Zeug zwischen meine Backen preßte ... und weiß ...