1. Celine 7v7


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bynachtaktiv

    ... nicht auf ihn verlassen könne und so weiter. Gleichzeitig spreizte ich meine Knie noch weiter, damit er auch alles verfolgen konnte. "Dafür das du mich so enttäuscht hast, habe ich aber einen Wunsch bei dir gut!", sagte ich mit bestimmter Stimme. "Alles was du willst!", grinste Benjamin und beugte sich noch ein Stück weiter vor um besser sehen zu können.
    
    Als ich aufstand und zu meinem Platz ging gab ich Benjamin im Vorbeigehen eine kleine Kopfnuß, die ihn aber nicht sichtlich beeindruckte. Statt dessen verschränkte er die Arme vor der Brust und sagte belustigt: "Und dein Wunsch?" Ich nahm die Sonnenölflasche, hielt sie ihm hin und sagte: "Einölen! Aber sofort! Und wehe du vergißt auch nur die kleinste Stelle! Dann aber ...!" Benjamin grinste, denn von Strafe konnte in diesem Fall nun wirklich nicht die Rede sein. Dann nahm er die Flasche, und während er sie aufschraubte legte ich mich auf den Bauch und spreizte meine Beine ziemlich weit. Mal schauen was er daraus macht, dachte ich und grinste in die Falten der Decke.
    
    Benjamin hielt sich nicht mit dem Vorspiel auf. Er kniete sich zwischen meine Oberschenkel und ließ das warme Öl über meine Backen laufen. Dann stellte er die Flasche zur Seite und mit beiden Händen massierte er mir die Hinterbacken, die Innenseiten der Oberschenkel und dann endlich meine Möse, die nach ihm lechzte. Vorsichtig teilte er meine Schamlippen und schob einen Finger in meine Möse. Gleichzeitig spürte ich, wie er mit der Kuppe seines Daumens ...
    ... das Öl über den runzeligen Eingang verrieb. So ging das eine Weile, bis er seinen Finger aus meiner Möse herauszog, und mich gleich darauf wieder bedrängte. Diesmal in Möse und Po gleichzeitig. Und er fickte mich wirklich meisterhaft! Aber wie das so ist mit den Kerlen! Entweder sie hören kurz vor den Ziel auf, weil sie es nicht mitbekommen, oder sie bedrängen einen noch, wenn der Höhepunkt schon lange überschritten ist und es einfach nur noch weh tut. Benjamin stellte seine Bemühungen jedenfalls an dem Punkt ein, an dem ich noch zwei, drei Stöße gebraucht hätte um endlich los schreien zu können. Merde!
    
    Ich drehte mich zur Seite und schaute Benjamin an, der seinerseits mich anschaute und darauf wartete, was ich wohl sagen würde. Ich aber sagte nichts, schluckte meine Enttäuschung herunter und griff dafür nach seinem Schwanz, dem das Fingerficken wohl gut gefallen hatte. "Komm mal über mich", sagte ich heiser und legte mich auf den Rücken. Auf seinen Knien rutschte Benjamin zu mir hoch, bis ich seinen Schwanz dicht vor dem Gesicht hatte und sein Po meine Brüste berührte. Ich legte beide Hände auf seinen Hintern, gleichzeitig schnappte ich mit den Lippen nach seinem Schwanz, der vor mir auf und ab wippte. Zuerst langsam, dann immer heftiger lutschte ich an seinem Zauberstab, der nicht nur lecker schmeckte sondern auch noch gewaltig an Größe zulegte. Aber die Position war nicht sonderlich bequem, denn schnell tat mir der Nacken weh und ich legte eine Pause ein. Speichelreste ...
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