Levelworld
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bynachtaktiv
... hinter sie und kämmte mit den Fingerspitzen das goldene Haar. Hannah war schon aufgefallen, daß alle Frauen als erstes ihre goldene Haarpracht angestarrt hatten. War es Neid? Ehrfurcht? Oder gar schlicht und ergreifend Furcht? Wieder fragte sie sich, was der Titel 'die Erste' wohl bedeutete. Und was verlangten die Frauen von ihr? Hannah nahm sich vor, am nächsten Tag Mira noch einmal gründlich auszuhorchen. Aber zunächst genoß sie Miras Massage.
Mira beschränkte sich nicht auf Hannahs verspannte Schultern. Immer wieder schob sie ihre Hände unter Hannahs Achseln, berührte flüchtig den Ansatz der Brüste, um danach sofort die Hände wieder zurückzuziehen und bei den Schultern fortzufahren. Als sich Miras schlanke Hände ein weiteres Mal nach vorne wagten, legte Hannah die Arme dicht an ihren Körper und klemmte auf diese Art und Weise Miras Hände ein. Als ob Mira nur auf dieses Zeichen gewartet hätte, öffnete sie ihre Hände und legte sie zart über Hannas strotzende Brüste. Wie die Flügel eines Kolibris ließ sie ihre Finger über die fleischigen Nippel huschen, und als Hannah lustvoll aufstöhnte, ließ Mira eine Hand langsam über Hannahs festen Bauch abwärts gleiten. Hannah schloß die Augen und öffnete ihre Schenkel. Sie spürte Miras Brustspitzen bei jeder noch so kleinen Bewegung über ihren Rücken reiben.
Mira erwies sich als überaus geschickte Liebhaberin. Und Hannah, deren einzige lesbische Erfahrung aus Knutschen mit ihrer besten Freundin bei einer langweiligen ...
... Studentenparty bestand, überließ sich nur allzu gerne Miras Führung. Mira brachte Hannah schnell an den Rand der Verzweiflung. Aber halt nur bis an den Rand. Für Hannah schien inzwischen die Zeit stillzustehen, und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich kommen zu dürfen. Aber Mira zögerte diesen Punkt immer wieder geschickt hinaus, bis Hannah laut und unmißverständlich ihr Recht einklagte. Sekunden später heulte sie auf, ihr ganzer Körper wurde von Zuckungen geschüttelt, und wie es ihr in größter Not immer passierte, schoß ein wasserklarer Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor und versickerte sofort im Sand zwischen ihren Beinen.
"Du Teufel!", stöhnte Hannah schweißüberströmt und lehnte ihren Kopf für einen Moment an Miras Schulter. "Du kleiner süßer Teufel!"
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Als Hannah erwachte, kniete Mira vor ihr und beäugte sie. Die schwarzhaarige Schönheit hatte ein paar Früchte gesammelt, und in einer schnell geflochtenen Schale aus Blättern Wasser vom nahe gelegten Fluß geschöpft. Gierig trank Hannah, und als sie übermütig in eine der Früchte biß, rann ihr ein Teil des Fruchtfleisches den Hals hinab und verschwand im Tal zwischen ihren Brüsten. Mira schien zu warten, bis der süße Strom den Nabel passiert hatte, dann schoß ihr Kopf nach vorne und verschwand in Hannahs Schoß.
Nachdem sie sich gestärkt hatten -- Hannah hatte dafür gesorgt, das ein großer Teil des süßen Fruchtfleisches den Weg in ihren Schoß fand -- standen sie auf und gingen zum Wasser. Interessiert sah ...