1. Ein heier Sommertag


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... musste an die bereits erwähnten Doktorspiele denken.
    
    „Das ist nämlich überhaupt nicht pervers", sagte Jutta, „das ist nur die kleinbürgerliche Idee von Leuten, die völlig verklemmt sind. Aber die Männer heimlich in den Puff gehen und ihre Frauen mit Prostituierten betrügen und die Frauen ihre Männer mit anderen Männern. Scheinheilige Menschen..."
    
    Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sicherlich, das gab es bestimmt, so naiv war ich auch nicht mehr. Ich erinnerte mich, gehört zu haben, dass von einer Sekte in Dänemark erzählt wurde, deren Mitglieder nach der abendlichen gemeinsamen Betstunde das Licht gelöscht würde und dann die so genannte „Grabbelstunde" anfinge. Aber ob das stimmte? Man muss ja auch nicht alles glauben, was erzählt wird.
    
    Ich wollte und konnte mir aber nicht vorstellen, dass meine Eltern, die bestimmt die gleichen kleinbürgerlichen Vorstellungen hatten wie wohl die meisten Erwachsenen, die ich kannte, sich gegenseitig jemals betrogen hatten.
    
    Weil ich so lange schwieg, fragte Gisela nochmals: „Glaubst du das?"
    
    Ich erinnerte mich an unsere Doktorspiele, bei der die Mädchen auch meinen Schwanz in den Mund genommen hatten und meinen Samen geschluckt hatten, ja sich sogar gegenseitig die Pflaumen ausgeleckt hatten und das toll fanden, so wie ich auch damals...
    
    Bittere, beschämende Erinnerungen kamen aber wieder hoch, weil wir dabei erwischt worden waren. Und an die Bestrafungen, die wir erleiden mussten...
    
    Schon aus Trotz erwiderte ich ...
    ... deshalb, dass ich es nicht als pervers ansah.
    
    Die beiden Frauen lächelten mich dankbar an.
    
    „Willst du nicht selbst mal probieren, wie dein Samen schmeckt?", fragte Jutta.
    
    Ich schüttelte den Kopf, völlig verwirrt durch die Frage, denn das war wohl doch etwas abartig in meiner Vorstellung.
    
    „Aber ich will es", sagte Jutta und lächelte, „ich liebe es, Giselas Scheide auszu-schlecken, besonders, wenn sie besamt worden ist..."
    
    Damit kniete sie sich auch schon zwischen Giselas Schenkel und presste ihren Mund auf deren Scheide. Gisela stöhnte wohlig auf und genoss es sichtlich, wie ihre Freundin ihre nasse, schleimige Pflaume ausleckte und mit der Zunge säuberte.
    
    Ich schaute gebannt zu. Das war ein erregendes Bild, Gisela mit weit gespreizten Schenkeln, und Jutta, deren Hinterteil steil in die Höhe ragte und zwischen deren Schenkeln ihre stark ausgeprägte und erregt geschwollene Vulva hervorstach.
    
    Es war wohl unvermeidlich, dass durch diesen Anblick meine eigene Erregung wieder ins Unerträgliche gesteigert wurde. Was hatte Jutta vorhin gefragt? Wen ich zuerst ficken wolle? Sie wollte es demnach auch. Ihren hoch gereckten Hintern sah ich als eindeutige Aufforderung an, sie von hinten zu besteigen.
    
    Ich erhob mich und wollte gerade hinter Jutta in die Knie gehen, um ihr meinen Schwengel von hinten in die Scheide zu stecken, als sich Gisela, meldete.
    
    „Warte bitte", rief sie, „nicht so schnell!"
    
    Jutta richtete sich auf und stieß mit ihrem Kopf gegen meinen ...
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