1. Ein heier Sommertag


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... Schwanz. Sie drehte sich um und grinste mich an.
    
    „Oh, du bist ja schon wieder voll da!" Mit beiden Händen umfasste sie meine Männlichkeit und drückte meiner Eichel einen sanften Kuss auf. Etwas entschädigte das für das, was mir gerade entgangen war. Aber ich hatte jetzt Blut geleckt und war unendlich geil.
    
    So geil, wie man mit achtzehn nur sein kann im Rausch der Hormone und in Gesellschaft zweier solcher Frauen, die sich auskannten in den Geheimnissen der körperlichen Liebe. Wie gerne hätte ich Jutta gerade von hinten gefickt...
    
    „Jutta, das von gerade eben war zwar wunderbar, und ich habe einen Riesenorgasmus gehabt. Aber er sollte doch von uns lernen. Wir sollten ihm jetzt zeigen, wie sanft Sex auch sein kann. Er will ja seine Heidi haben. Und die ist noch so jung und zart und noch Jungfrau..."
    
    Jutta fing an zu lachen und legte den Zeigefinger auf meinen Schwanz, etwa auf halber Länge. „Und er darf nur bis so weit rein, sonst stößt er sie kaputt. Ich versteh nicht, dass du das ausgehalten hast... er war ja zum Schluss fast ganz bei dir drin... ich hatte schon Angst um dich..."
    
    Auch Gisela musste lachen, obwohl sie immer noch etwas außer Atem war. „Ja, weiter sollte er bei Heidi nicht vorstoßen, jedenfalls nicht beim ersten Mal... meine Güte, war das ein Fick... ich dachte, ich werde nochmals entjungfert..."
    
    Sie richtete sich auf den Knien auf und hob mit beiden Händen ihre Brüste an.
    
    „Schau mal, wie steif meine Brustwarzen geschwollen sind, daran kannst ...
    ... du se-hen, dass ich wirklich einen Orgasmus hatte." Ich sah mir ihre Brustwarzen an, die dick und rötlich-braun aus ihren bräunlichen Vorhöfen hervorstachen. Aber auch Juttas Brustwarzen waren dick und hart. Ich blickte von der einen zur anderen und wusste nicht recht, was ich davon halten sollte, zumal Giselas Brustwarzen schon vorher so dick waren wie jetzt.
    
    „Nun verunsichere ihn doch nicht", sagte Jutta, und zu mir gewandt „willst du mal meine Titten küssen und an meinen Brustwarzen saugen? Die werden so hart und steif, weil ich so geil bin..."
    
    Nur zu gerne nahm ich die Einladung an und kniete mich vor sie hin. Vorsichtig küsste ich erst die eine, dann die andere Brust. Jutta hielt mir ihre Brüste mit beiden Händen entgegen. Als ich begann, vorsichtig an der einen Brustwarze zu lutschen, stöhnte sie auf und sagte: „Ja, lutsche stärker, als wenn du mir meine Milch aussaugen willst..." Nun ja, Milch kam nun nicht gerade heraus. aber je stärker ich saugte, umso heftiger stöhnte sie. „Mach weiter, sauge stärker... das zieht mir bis in meine Möse... aaahh, jaaa..."
    
    Immer stärker saugte ich, und immer lauter wurde sie. Ich sollte nicht nur eine Seite saugen, sondern auch die andere. Ihr Stöhnen machte mich noch geiler als ich schon war, und ihre Worte stachelten mich weiter an. Und dann passierte es...
    
    Ihr Körper begann zu zucken. Mit beiden Händen presste sie meinen Kopf gegen ihre Brust, so dass ich kaum noch Luft bekam. Aber ich saugte weiter, obwohl sie wie wild ...
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