Ein heier Sommertag
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... Wie würde ich ihr jemals unbekümmert begegnen können...
Es war schon Nachmittag, als wir wieder zu Hause ankamen.
Die beiden halfen mir, alle Getränke und Esswaren -- wir wollten an meinem Ge-burtstag grillen -- einzukaufen, sie fuhren mich mit ihrem VW-Bus zu den Kaufläden und zum Schlachter. Sie halfen mit beim Tragen und beim Verstauen der Vorräte, ja, sie boten sich an, am nächsten Tag zu helfen. Natürlich musste ich die beiden danach einladen, an meiner Feier teilzunehmen.
Gegen Abend gab es tatsächlich ein schweres Gewitter, nachdem es immer schwüler geworden war. Lange tobte es im Westen, wo der Himmel sich fast schwarz bezogen hatte. Blitz auf Blitz zuckte durch den dunklen Himmel. Meine Mutter hatte große Angst, dass ein Blitz ins Haus oder in die Wirtschaftsgebäude einschlagen könne. Erst als der Regen einsetzte und das Gewitter endlich über uns hinweg und nach Osten abgezogen war, beruhigte sie sich wieder.
Gisela und Jutta saßen zusammen mit uns in der Küche. Auch sie hatten offenbar ziemliche Angst. Mir selbst gefiel es, dem Gewitter zuzuschauen, ja, ich ging nach draußen in den Regen, um nach den Pferden zu sehen, die ich in den Stall gebracht hatte. Sie waren unruhig. aber nicht in Panik.
Erst als das Gewitter vorüber war -- es war schon ziemlich spät inzwischen -- und es Zeit war, schlafen zu gehen, verzogen sich die beiden Frauen in ihr Heulager. Dabei muss meiner Mutter aufgefallen sein, dass sie versuchten, mich mit sich zu locken. Es war ...
... Gisela, der unbedacht die Bemerkung entwich, dass sie jetzt wieder an der Reihe wäre...
Die vorher ziemlich gute Stimmung war danach fast schlagartig verflogen, denn meine Mutter sagte zwar nichts, aber an ihrem Verhalten war nur zu deutlich abzulesen, dass sie mich am liebsten, wie damals, bestrafen wollte...
Ziemlich wortkarg verabschiedeten sich die beiden Frauen, aber die Blicke, die sie mir zuwarfen, verschlimmerten alles nur noch.
Die ganze alte Geschichte stand plötzlich wieder zwischen mir und meiner Mutter. Ohne ein Wort miteinander zu wechseln gingen wir beide in unsere Zimmer...
Am nächsten Tag reisten Gisela und Jutta ab. Von meiner Mutter verabschiedeten sie sich nicht, und sie wollten auch nicht das Geld annehmen, das ich ihnen zurückgeben sollte. Unser Abschied voneinander war seltsam. Jutta sagte fast nichts, nur dass sie mir und Heidi alles Gute wünschte. Gisela meinte, ich solle jetzt, da ich ja jetzt erwachsen sei, mich nicht mehr darum kümmern, was meine Mutter meinte...
Die Grillparty habe ich dann telefonisch abgeblasen... Ich wüsste auch nicht, wie ich sie hätte durchstehen sollen. Heidi konnte ich nicht per Telefon erreichen, nur ihre Mutter, die ich bat, sie zu informieren.
Ich selbst reiste am selben Tag auch ab, nach kurzem Abschied von meiner Mutter, der ich nur sagte, ich würde zum Internat zurückfahren und versuchen, dort einen Ferienjob zu finden.
Von Gisela und Jutta habe ich nie wieder etwas gehört.
Heidi hatte mir noch ...