1. Ein heier Sommertag


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... BHs trugen, hüpften ihre beachtlich großen Brüste unter den dünnen T-Shirts und den Lätzen ihrer Hosen lustig mit, wenngleich nicht immer im selben Takt.
    
    Aber sie fühlten sich anscheinend zunehmend sicherer, denn sie hörten auf, um Hilfe zu rufen. Es dauerte vielleicht eine halbe Stunde, dann hatten die beiden meine Anweisungen begriffen, wozu die Zügel gut waren, wie man die Pferde in den Schritt bringt und lenkt, und wie sie zum Stehen zu bekommen sind. Das war für Anfängerinnen gar nicht zu schlecht, und ich konnte mir ein kurzes Lob nicht verkneifen, was sie auch dankbar mit breitem Lächeln quittierten.
    
    Die beiden waren inzwischen völlig verschwitzt, zum einen wohl durch die An-strengung, zum anderen wohl durch die Sommerhitze, denn die Sonne stand schon hoch am wolkenlosen Himmel und brannte unbarmherzig herab. Der Tag würde wieder sehr heiß werden, und gegen Abend erwartete ich sogar ein Gewitter.
    
    „Lust zu einem kleinen Ausritt?" fragte ich.
    
    „Aber nur, wenn du auch mitkommst!" war die Antwort.
    
    „Na klar! Meint ihr, ich lasse euch allein wegreiten?"
    
    Ein Pfiff, und Sultan kam zu mir. Mit einem Sprung war ich auf seinem Rücken und lenkte ihn an die Seite der beiden Frauen.
    
    „Ohne Sattel?" fragte Jutta.
    
    „Na klar, gefällt mit besser so, klemmt mich nicht so ein..."
    
    Die Frauen grinsten sich an.
    
    Verdammt, das hätte ich jetzt nicht sagen sollen, denn ich wusste sofort, saß sie an Heidis Brief dachten...
    
    Ich ritt voraus und bedeutete den ...
    ... beiden, mir zu folgen. Sultan wusste schon ge-nau, wohin der Ausflug gehen sollte. Von allein trabte er zum Gatter, das ich mit dem Fuß aufstieß und wartete, bis die Frauen auf ihren Stuten durchgeritten waren.
    
    In langsamem Trab ging es über die Wiesen, wo die Heuernte in vollem Gang war, an duftenden Wildrosenhecken entlang, über kleine Gräben hinweg und dann durch das Schilf zum Ufer des flachen Sees, wo es kleine, versteckte Strände gab, die sich herrlich als Badestellen eigneten.
    
    Meine Badehose hatte ich unter meinen Jeans während des Sommers immer an, und ich hatte vor, schnell ein erfrischendes Bad zu nehmen. Die Pferde kannten auch die Badestellen, denn wir benutzten sie häufig als Schwemmen. Da es noch früh am Tag war, war an den Badestellen noch niemand anders da. Erst gegen Abend würden sich die Leute nach der Arbeit auf den Feldern erfrischen wollen.
    
    An meiner Lieblinsstelle angekommen, sprang ich vom Pferd. Sultan kannte das und ging auch gleich einige Schritte ins Wasser, um zu saufen. Auch die Frauen stiegen ab, etwas umständlich zwar, aber froh, es ohne Unfall bis hier her geschafft zu haben. Heimlich wünschte ich, dass sie sich wund geritten hätten, aber dafür war der Ritt zu kurz.
    
    „Legt die Zügel einfach über den Hals und lasst die Pferde laufen", sagte ich und zog mir die Jeans aus, „die wollen auch saufen. Die laufen schon nicht weg..."
    
    Die beiden Frauen reagierten nicht und starrten nur auf meine Badehose. Ich hatte Heidis Brief inzwischen ganz ...
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