Ein heier Sommertag
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... vergessen und dass sie beide gelesen hatten, was sie mir geschrieben hatte. Wie peinlich...
Ich drehte mich um, zog mir das Hemd aus und stürmte schnell ins Wasser, um dann wie üblich bis zur Mitte des Sees zu schwimmen, wo sich eine Sandbank befindet und das Wasser mir nur etwa bis zum Nabel reicht. Herrlich, das kühle Wasser, obwohl es etwas trübe war und in der Sommerhitze nicht unbedingt sehr frisch roch, denn durch die Düngung der umliegenden Felder war Kunstdünger eingeschwemmt worden und hatte das Algenwachstum begünstigt. Wir Einheimischen kannten es nicht anders und dachten uns nichts dabei.
Ich war aber doch ziemlich erstaunt, als ich mich umwandte und sah, dass die beiden Frauen auch im Wasser waren und zu mir her schwammen. Offenbar hatten sie einige Schwierigkeiten, mich zu erkennen, denn sie hatten ihre Brillen abgelegt und paddelten jetzt, wohl eher nach Gehör, hinter mir her, so kurzsichtig wie sie nach der Stärke der Brillengläser zu urteilen zu vermuten war.
Ich musste grinsen, denn die beiden kniffen immer wieder die Augen zu, um besser sehen zu können. Endlich hatten sie es geschafft und bemerkt, dass man stehen konnte.
„Du bist nicht fair", sagte Jutta, als sie sich neben mich stellte und ich sah, dass sie nackt war. Ihre großen Brüste schauten gerade noch aus dem Wasser. Auch Gisela stellte sich neben mich, ebenfalls nackt. Ihre Brüste waren noch größer als Juttas, hingen aber ziemlich durch.
„Wieso?", fragte ich, glaubte aber zu wissen, ...
... was sie meinten. Ich hatte ihnen nicht gesagt, dass wir eine Bademöglichkeit hatten und ihnen nicht die Möglichkeit gegeben, sich Badeklamotten mitzunehmen.
„Weil ihr keine Bikinis mitgenommen habt?"
„Nein, wir baden immer nackt. Aber du hast deine Badehose noch an, und das ist unfair!" Gisela grinste mich an und streichelte sich über die Brüste. Ihre großen Brustwarzen standen steif aus großen, dunklen Höfen, hervor. Auch Juttas Brustwarzen waren steif und reckten sich keck in die Luft. Nur waren ihre Höfe rosa und nicht so groß.
„So so, warum ist das unfair?" fragte ich, „keiner hat gesagt, dass ihr auch ins Wasser sollt!"
„Hör mal", sagte Gisela und strich sich die halblangen, dunklen Haare aus dem Gesicht, „wir entschuldigen uns nochmals bei dir, dass wir den Brief deiner Freundin gelesen haben. Sie ist ein wirklich süßes Mädchen und mag dich bestimmt sehr gerne, sonst hätte sie dir nicht diesen Brief geschrieben. Aber ist dein Schwanz wirklich so riesig, wie sie schreibt?"
Ich musste schlucken, denn sie hatte es jetzt offen angesprochen, was mich seit langem quälte. Heidi war nicht die erste und leider nicht die letzte Freundin, die ich mal hatte, aber jedes Mal, wenn es um die entscheidende Intimität gehen sollte, waren sie geflüchtet.
Heidis Entschuldigung in ihrem Brief war, dass sie noch Jungfrau gewesen sei und noch ist und einfach nur wahnsinnige Angst bekam, als sie mein Riesenglied gesehen hatte. Nie könnte sie sich vorstellen, dass so etwas in ...