Ein heier Sommertag
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... hatte ich das Gefühl, dass die beiden mir nicht böse sein wollten. Ich erzählte ihnen dann auch, wie es gewesen war und dass ich ziemlich unsicher sei, zumal Heidi ja geschrieben hatte, sie würde mich jetzt gerne wieder sehen, nachdem sie sich geärgert hatte über ihr damaliges Verhalten.
Sie hörten sich meine Geschichte an, fragten kaum etwas zwischendurch, nur wenn ich stockte, und als ich dann schwieg, umarmten sie mich beide gleichzeitig ganz mitfühlend und drückten sich an mich.
Dabei rieben sie mit ihren steifen Brustwarzen, sicherlich absichtlich, über meine Haut, dass mir trotz des kühlen Wassers richtig heiß wurde. Wie selbstverständlich legte ich auch meine Arme um die beiden und drückte sie an mich. Ein seltsames Gefühl der Vertrautheit mit den beiden Frauen durchströmte mich plötzlich.
So wehrte ich mich auch nicht, als plötzlich zwei Hände unter Wasser in den Bund meiner Badehose drängten und darum stritten, welche von beiden meinen Schwanz zuerst umfassen durfte.
„Oh Mann!", stöhnte Jutta, und Gisela ergänzte, ebenfalls stöhnend: „das ist ja unglaublich! Dabei ist es noch nicht mal steif!"
Das änderte sich aber ziemlich schnell, denn mit den beiden nackten Frauen im Arm, die ihre Körper an mich drängten und meinen Schwanz massierten, wuchs er bald zu voller Größe und drängte wie üblich aus der Hose.
Als hätten wir uns verabredet schwammen wir, so schnell es ging, zum Strand zurück, wo die drei Pferde nebeneinander standen und sich ...
... gegenseitig die Mähnen beknabberten, wie sie es eben machen, um sich gegenseitig ihre Zuneigung zu zeigen. Zu allem Überfluss hatte Sultan dabei auch noch, wie üblich, seinen Schwengel ausgefahren, der jetzt fast bis auf den Boden hing. Ich sagte nichts, denn die beiden kurzsichtigen Frauen hatten es noch nicht bemerkt.
Kaum hatten wir wieder festen Boden unter den Füßen, stürzten sich die beiden Frauen auf mich und rissen mir förmlich die Badehose runter. Dabei lachten sie und zogen mich zu Boden ins Gras, um sich wieder meinen Schwanz zu greifen, der inzwischen zwar geschrumpft, aber immer noch lang und dick auf meinem Bauch lag. Jutta griff sich rasch ihre Brille, um besser sehen zu können. Plötzlich lachte sie los. „He, Gisela, hast du das gesehen?" Sie deutete auf Sultan und seinen Schwengel. Auch Gisela schnappte sich schnell ihre Brille.
Wir mussten alle drei lachen, denn eine der Stuten knabberte gerade an Sultans Schwengel, der sich versteifte und aufrichtete, genau so wie mein Schwanz, der unter der zärtlichen Massage der beiden Frauen wieder seine volle Größe erreichte.
„Welche von uns willst du zuerst ficken?", fragte Jutta unvermittelt und grinste mich frech an. Sie schien es tatsächlich ernst zu meinen. Wie elektrisiert richtete ich mich halb auf. Die erste Frau, die nicht flüchtete, mal abgesehen von den Mädchen damals, als ich noch nicht ausgewachsen war. Die ersten Frauen, besser gesagt.
Gisela hatte begonnen, meinen Schwanz zu lecken und meine Eier zu ...