1. Ein heier Sommertag


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... ihre zarte Scheide hineinpassen würde. Da könnte sie ja gleich versuchen, sich von Sultan decken zu lassen.
    
    Tatsächlich, sie hatte als Bauerntochter diesen Vergleich gebracht. Vor lauter Verlegenheit wusste ich nicht, was ich sagen sollte.
    
    „Weißt du", begann Jutta und blickte mich mit ihren blauen Augen an, „du bist noch so jung und wirst morgen erst achtzehn. Du musst dir keine Sorgen machen. Glaub mir, kein Schwanz kann so groß sein, dass er nicht bei jeder erwachsenen Frau in die Scheide passt. Denk doch mal, durch die Scheide passt sogar ein Kind bei der Geburt. Nur, dass die Mädchen in deinem Alter über deinen Riesenschwanz tuscheln, wie Heidi schreibt, finde ich nicht gut. So findest du ja keine Freundin hier. Sollen wir mal mit Heidi reden? Du magst sie doch, oder?"
    
    Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die ganzen frustrierenden Momente der let-zen Jahre auf einmal vor meinem inneren Auge auftauchen wollten. Jedes Mal, wenn ich glaubte, endlich ein Mädchen auch körperlich erobern zu können, und wenn sie noch so geil war, zog es sich verschreckt zurück, immer mit der gleichen Begründung, dass sie doch nicht von mit zerrissen werden wolle. Und tatsächlich, die Mädchen tratschten untereinander darüber und es schien, als ob auch die Erwachsenen davon wussten. Selbst meine Mutter hatte schon anzügliche Bemerkungen gemacht und versucht, mich zu trösten. Das war fast das Schlimmste für mich. Denn mein Ruf in der Dorfgemeinschaft war ziemlich beschädigt, seit Jahren ...
    ... schon...
    
    Gisela schien zu bemerken, dass mein wundester Punkt getroffen war. „Mal ehrlich, hast du überhaupt schon mal ein Mädchen oder eine Frau gefickt?", fragte sie und blickte mich mit ihren braunen Rehaugen durchdringend an.
    
    Wieder musste ich schlucken. Sollte ich jetzt sagen, dass ich als Junge in der Pubertät bei Doktorspielen tatsächlich schon mal ein Mädchen gevögelt hatte, als mein Schwanz noch nicht so groß war? Sogar im Beisein ihrer Cousine, dem Nachbarmädchen, die gedroht hatte alles zu verpetzen, wenn sie nicht auch gevögelt würde? Das war mir doch zu peinlich, denn ihre Mutter hatte uns dann doch erwischt und es gab einen großen Skandal im Dorf.
    
    Das war auch der Grund, dass ich aufs Internat geschickt wurde, kurz bevor mein Vater dann starb. Zum Glück hatte er mir keine zu großen Vorwürfe gemacht, ja, er hatte sogar meine aufgebrachte Mutter beruhigt. Wer weiß, welche Erfahrungen er selbst gemacht hatte als Junge...
    
    Jedenfalls wollten alle Jungs in der Schule und in der Nachbarschaft von mir wissen, wie es war und wie die Pflaumen der Mädchen aussahen. Sogar zeichnen sollte ich sie, denn offenbar hatten sie selbst noch keine gesehen. Dabei hatten doch viele sogar Schwestern...
    
    „Na, hast du nun oder nicht?", drängelte Gisela.
    
    Ich begann, herumzudrucksen. Und das war mir noch peinlicher, weil ich vorher dachte, ich hätte die beiden ganz gut im Griff, nachdem ich sie wegen der Verletzung des Briefgeheimnisses erwischt hatte.
    
    Aber irgendwie ...
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