1. Feminisierung und Selbstfindung 02


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... Armreifen, Halsketten und Ringe. Vollbepackt fuhren wir wieder nach Hause. Nach Einräumen der Sachen in meinen Kleiderschrank stellte ich fest, dass ich nun wirklich mehr Mädchen- als Jungenkleidung besaß. Freu: so sollte es ja auch sein. Ich konnte mich nicht sattsehen an meinem Besitz.
    
    Grr, Alltag, Schei..., morgen muss ich ja wieder in die Schule. Ich war mental mittlerweile soweit, dass ich gern ab sofort nur noch Mädchenkleidung getragen hätte. Aber Einsicht und Vernunft überfielen mich. In Mädchenkleidung zur Schule gehen würde den Super-Gau auslösen. Aber bitte schöne Unterwäsche quengelte ich meine Mutter an. Okay, aber sei achtsam. Wenn ich dann nachmittags von der Schule zurückkam, zog ich mich sofort um. Ab und zu bat ich meine Mutter, lass uns doch ein bisschen in die Natur fahren und dort spazieren gehen. Mutter grinste verstehend: du willst dich sicherlich relativ gefahrlos öffentlich bewegen. Ja das stimmte, mein Drang nach draußen war übermächtig, und beinahe alle Gefahren verdrängend.
    
    Noch vier Wochen bis zu den Großen Ferien, es war Samstag.
    
    Melanie und ich beschlossen, mit dem Fahrrad zu einem abgelegen kleine See zu fahren und uns dort zu sonnen, zu baden und zu picknicken. Melanie betrachtete mich nach meinem Outing als ihre Freundin mit dem besonderen Etwas. Ich fragte sie, was ich denn auf der Tour anziehen sollte und so. Melanie grinste schelmisch. Ich schlage vor, wir tragen Röcke, auch beim Fahrradfahren. Es zieht bei dem warmen Wetter so ...
    ... schön unter den Rock, man schwitzt nicht so. Grundsätzlich würde ich ja gern den Samstag mit Melanie als Mädchen verbringen. Aber ich fürchtete mich vor den ersten 10 Km von zu Hause aus. Wir können ja Bekannten begegnen. Stell dich nicht so an nöhlte Melanie, wenn wir jemanden sehen fahren wir einfach schnell weiter, dabei wird dich schon keiner erkennen. So haben wir es dann auch gemacht. Ich gebe zu, dass ich während der Tour permanent leicht erregt war. Nicht einfach aufgeregt, sonder n in meinem Höschen (das bekam Melanie aber nicht mit).
    
    Am See angekommen suchten wir uns eine verschwiegene Stelle im Uferschilf aus und breiteten unsere Decken und sonstiges aus. Und jetzt das Mädchenprogramm. Zum Erstaunen von Melanie, sie lächelte ein bisschen, zog ich einen süßen Bikini mit Oberteil an. Dann cremten wir uns gegenseitig leicht ein. Das Eincremen war schon leicht erotisch. Es erregte uns Beide und dann legten wir uns auf unsere Decken, ziemlich nah beieinander und dabei Händchen haltend. Schweigend fühlten wir uns wie im siebten Himmel. Wir träumten vor uns hin, wer wohl als Erster den anderen streicheln würde. Wir waren so in uns versunken, dass wir das leise Rascheln im Uferschilf überhörten.
    
    Plötzlich ertönte eine laute, spöttische Stimme: das kann ja nicht wahr sein, Melanie und ein ähem, hihi, ein weiteres Mädchen, und die schmusen sogar, haha. Ich fiel fast in Ohnmacht vor Schreck. Vor uns standen zwei Klassenkameradinnen, Isabel und Sandra. Melanie fasste sich ...
«1...345...8»